(Ab 1986 entstehen die Werkschutzzeichnungen, im Zuge einer Tätigkeit im Werkschutz, bei der ich darüberhinaus nebenher auch zeichnen konnte. Sie gelten wohl als „leichte Kost“, zumal unter minimalem Materialaufwand entstanden (lichtechter, schwarzer Tintenfaserstift auf Kopierpapier), unter geringem psychischen Widerstand. Alle Zeichnungen haben das DIN A 4 Format mit 21 x 29,7 cm. Wie zu vermuten ist, sind es nur formale Spielereien (relationale Kompositionen), da sie auch durchwegs keine (oder nur vereinzelt)
Titel tragen. (Der Bezug zum Informel besteht nicht in einer „informellen“ Bildstruktur, vielmehr vorwiegend im z.T. Fehlen einer Sinnebene. Es ist reines Bauchgefühl – Emotion und Psyche.) Sicherlich spielte auch die aktuelle Szene (Frankfurt a.M.) eine Rolle.)
8/86 (I.), 280, exempl. 48:
8/86 (II.), 141, exempl. 34:
9/86, 131, exempl. 64:
10/86, 259, exempl. 50:
11/86, 51, exempl. 8:
11 – 12/86, 160, exempl. 42:
12/86, 88, exempl. 26:
1/87 – 2/87, 156, exempl. 44:
2/87 – 3/87, 271, exempl. 82:
3/87, 255, exempl. 62:
4/87, 5/87, 307, exempl. 56:
7/87, 63, exempl. 24:
7/87, 8/87, 121, exempl. 40:
4/88, 66, exempl. 12:
7/88, 9/88, 120, exempl. 70:
9/88, 10/88, 366, exempl. 140:
11/88, 447, exempl. 236:
Selbst - Abbildung
schon etwas älter
"Das Glück wohnt nicht im Besitze und
nicht im Golde, das Glücksgefühl ist
in der Seele zuhause."
(Demokrit, 460 - 370 v.Chr.)