wer Farben wegnimmt, sieht besser.
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(03-2016)

Willi Sitte – Maler (und Grafiker)

Textur (106)

Wer es macht, der sagt es nicht,

Wer es nimmt, der kennt es nicht,

Wer es weiss, der nimmt es nicht.

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Willi Sitte zählt neben Werner Tübke, Wolfgang Mattheuer und Bernhard Heisig zu den bedeutendsten Malern in der ehemaligen DDR. Nach der Wiedervereinigung gab es große und kontroverse Diskussionen über ihn, weil er sich in der ehemaligen DDR vehement dem Kommunismus verschrieben hatte. So wurde auch eine geplante Ausstellung im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg 2001 zu Anlass seines 80. Geburtstages verschoben, worauf Sitte die Ausstellung absagte.

Textur (11)

Willi Sitte wurde am 28. Februar 1921 in Kratzau, Tschechoslowakei, heute Tschechien, geboren und starb am  8. Juni 2013 in Halle (Saale), am Ort seines Wirkens. Willi Sitte wuchs als drittjüngstes Kind eines deutschstämmigen Bauern, Gründungsmitglied der Tschechoslowakischen Kommunistischen Partei (KPTsch), und einer tschechischen Mutter mit vier Brüdern und zwei Schwestern auf. Sein Bruder Rudolf Sitte war ebenfalls ein in der DDR tätiger Künstler im Bereich der baubezogenen Kunst. Seine künstlerische Begabung wurde schon früh in der Schule entdeckt. Nach der Schulausbildung studierte er ab 1936 an der Kunstschule des nordböhmischen Gewerbemuseums in Reichenberg Textilmusterzeichner und wechselte dann 1940 an die Hermann-Göring-Meisterschule für Malerei in Kronenburg in der Eifel.

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1941 wurde er zur Wehrmacht an die Ostfront einberufen und erkrankte an Gelbsucht. Nach einem Heimaturlaub wurde er nach Italien versetzt, wo er 1944 desertierte und sich italienischen Partisanen anschloss. Nach dem Aufenthalt und dem Wirken in Italien kehrte Sitte 1946 nach Kratzau zurück, musste seine Heimat aber wegen der Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei verlassen und lebte danach in Halle (Saale). Ab 1951 erhielt Sitte einen Lehrauftrag an der Kunstschule Burg Giebichenstein. Er plädierte in dieser Zeit für die Unabhängigkeit von Kulturfunktionären und handelte sich hierdurch ein Lehrverbot ein. Von 1975 bis 1987 war er Direktor der Sektion Bildende und Angewandte Kunst der Hochschule für Industrielle Formgestaltung in Halle.

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Zu seinen Freunden gehörten damals Christa Wolf, Wolf Biermann, Eva-Maria Hagen, Sarah Kirsch, Rainer Kirsch und andere. Ab 1964 engagierte er sich mehr und mehr in der Politik und seit 1976 war er Abgeordneter der Volkskammer. Von 1986 bis 1989 war er Mitglied des Zentralkomitees der SED (ZK der SED). Seit 1985 war Willi Sitte Mitglied des Weltfriedensrates und seit 2001 Korrespondierendes Mitglied der European Academy of Sciences, Arts and Humanities in Paris. Sein künstlerisches Schaffen stand unter dem Stern des sogenannten sozialistischen Realismus. Als Künstler begleitete er wichtige Funktionen in Vereinigungen und Verbänden (Deutschen Akademie der Künste, Verband Bildender Künstler der DDR).

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Seine Kunst zeigt vor allem figürliche Darstellungen, zum Thema wurde immer wieder gesellschaftliches Dasein, oft realisiert mit barocken Attitüden. In seinen Werken setzt sich Willi Sitte mit Zeit, Zeitgeschichte und Themen wie Sinnlichkeit und Sexualität auseinander. Auch Motive wie Arbeit, Krieg, Faschismus und die Unterdrückung von Minderheiten finden sich in seinen grafischen, zeichnerischen und malerischen Arbeiten wieder. Die menschliche Figur steht dabei häufig im Mittelpunkt seiner Arbeit. Er zeigt sie in unterschiedlichen Haltungen, Perspektiven, durch Verkürzung, Drehung, in verschiedenen Anordnungen und Überlagerungen.

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Sittes Hauptwerke versinnbildlichen menschliche Solidarität (wie „Hochwasserkatastrophe am Po“ von 1953), klagen den Krieg an („Massaker II“, 1959) oder die Zweitklassigkeit „Herr Mittelmaß“ (mitunter auch „Herr Dr. Mittelmaß“), richten sich gegen Imperialismus und Faschismus oder rühmen die Arbeiterklasse. Daneben entwickelten sich erotische Motive wie „Drei Grazien in Vitrine“ von 1982 mit üppigen (meist nackten) Frauen zu seinem Markenzeichen.

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Seinen Lebensmittelpunkt fand er in Halle und in Großjena im Verbandshaus (heute: Akademie Haus Sonneck). Anlässlich seines 85.Geburtstages wurde in Merseburg am 28. Februar 2006 die Willi-Sitte-Galerie eröffnet. Wegen seines politischen Engagements in der ehemaligen DDR und die hieraus resultierenden Thematiken und Aussagen seiner Bilder, heimste er sich stark kontroverse Kritiken ein. (Spannung zwischen verschiedenen – zweier – Ideologien.) Trotzdem sind aber heute seine Arbeiten unter Galerien und Sammlern sehr begehrt.  Willi Sitte wurde 92 Jahre alt und verstarb am 8. Juni 2013 in Halle.

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Internationale Anerkennung fand Willi Sitte unter anderem 1972 auf der 3. Internationalen Grafikbiennale Florenz, wo er mit der Goldmedaille ausgezeichnet wurde, sowie mit der Teilnahme an der documenta 6 in Kassel 1977. (Copy & paste Wikipedia.)

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Ehrungen:

1953: Kunstpreis der Stadt Halle für das Gemälde Karl Marx liest vor

1954: Kunstpreis der Stadt Halle für das Gemälde Aus den Tagen bei Leipzig

1964: Kunstpreis der DDR

1968: Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste

1979: Nationalpreis der DDR erster Klasse für Kunst und Literatur

2009: Menschenrechtspreis der Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde (GBM) zusammen mit Heidrun Hegewald und Walter Womacka

2009: Der Komponist Wolfgang „Paule“ Fuchs schrieb über Bilder von Willi Sitte den Zyklus Gemälde einer Vernissage.

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Copy & paste (partiell): https://de.wikipedia.org/wiki/Willi_Sitte

Gmelin, Hans Georg, Wilhelm Busch als Maler, Gebr. Mann Verlag, Berlin, 1980

(07-2016)

PC/Mac

Download

(ohne Kapital keine Freiheit)

 

Willkommen im Internet! (www.pc-st-johannis.de)!

 

So bist du denn geworden

wie ich dich nie gekannt:

dein Herz schlägt allerorten

in einem Brunnenland,

 

wo kein Mund trinkt und keine

Gestalt die Schatten säumt,

wo Wasser quillt zum Scheine

und Schein wie Wasser schäumt.

 

Du steigst in alle Brunnen,

du schwebst durch jeden Schein.

Du hast ein Spiel ersonnen,

das will vergessen sein.

 

(Paul Celan, 1920-1970)

 

X-Mac                                                                                                      X-Button

Ein Wettlauf zwischen McDonalds und Burger King? Zwergenaufstand? How do you make a Big Mac? – McDonalds.co.uk (http://www.mcdonalds.co.uk/ukhome/whatmakesmcdonalds/questions/food/burgers/how-do-you-make-a-big-mac.html) Coca Cola, Fast Food, Junk Food? (Die meisten Zivilisationskrankheiten sind auf industrielle Nahrung zurückzuführen.) Die IT-Sprache ist und bleibt Englisch, nicht chinesisch. (Öffnungszeiten

GB

MAC Am Eichelberg in Herrieden, ( http://www.oeffnungszeitenbuch.de/filiale/Herrieden-MAC-1090565U.html ) Mac kaputt? – www.mac-fuerth.de . Muss Ihr PC verarztet werden?: http://der-computerdoktor.de/ – an apple a day, keeps your doctor away – , wenn´s mal brennslig wird: PC-Feuerwehr Nürnberg ( https://www.pcfeuerwehr.de/standort_preise_nuernberg.html ). Oder brauchen Sie einen Seelenklempner für Ihren PC?: www.an-pc-service.de . Möchten Sie sich digital kleiden?: https://mac-jeans.com/ . (Speichern nicht vergessen!) Die letzte Rettung oder die erste Hilfe?: http://www.pc-rettungsdienst24.com/ .

Einstein 1

Ein Mac hat nichts mit Kosmetik zu tun (www.maccosmetics.de/), schon eher mit Psychologie, Weltanschauung und Design. Ein PC kennt vielfältige Erscheinungsbilder, obwohl das Betriebssystem bei allen Windows-PCs  gleich ist. Mac OS X und Windows (MAC/WIN) sind nur die Oberbegriffe, die Kategorien. (Linux spielt nur eine untergeordnete Rolle.)  Der Teufel steckt, wie im richtigen Leben, im Detail. Upgrade und update.

Ein Computer hat zwar mit Mathematik zu tun, ist aber kein Rechenschieber. Von einem Digitalcomputer spricht man, wenn digitale Daten, also Zahlen und Textzeichen verarbeitet werden. Von einem Analogcomputer spricht man, wenn analoge Daten, wie elektrische Messgrößen, Spannung und Strom, verarbeitet werden. Heute finden fast ausschließlich Digitalcomputer Anwendung.

Technik Wissenschaft (1)

„Die Betätigung der Arbeitskraft, die Arbeit, ist aber die eigne Lebenstätigkeit des Arbeiters, seine eigne Lebensäußerung. Und diese Lebenstätigkeit verkauft er an einen Dritten, um sich die nötigen Lebensmittel zu sichern. Seine Lebenstätigkeit ist für ihn also nur ein Mittel, um existieren zu können. Er arbeitet, um zu leben. Er rechnet die Arbeit nicht selbst in sein Leben ein, sie ist vielmehr ein Opfer seines Lebens. Sie ist eine Ware, die er an einen Dritten zugeschlagen hat. Das Produkt seiner Tätigkeit ist daher auch nicht der Zweck seiner Tätigkeit…“ (Karl Marx, Lohnarbeit und Kapital – Lohn, Preis und Profit, S. 22)

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Der PC (Personal Computer) ist (fast) in jedem Haushalt zu finden. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Kommunikation findet heutzutage vorwiegend über das Internet statt, daraus resultieren u.a. auch die ständigen Preiserhöhungen („Preisanpassungen“) der Deutschen Post für das Briefporto (nicht der Päckchen und Pakete).

Die Recherche im Internet lässt das Telefonbuch und Lexiken obsolet werden – sie gehören der Vergangenheit an, dank der am weitest verbreiteten und am meisten genutzten Suchmaschine im Internet, „Google“. Es gibt aber auch noch sogenannte Metasuchmaschinen. Bing fristet nur mehr ein Randdasein. Das anglizistisch eingedeutschte Verb „googlen“ ist nicht nur unter der jüngeren Generation gebräuchlich, es wurde sogar in die deutsche Rechtschreibung (Duden) aufgenommen.

Anwendungsgebiete des Computers im heutigen Alltag sind:  Mediengestaltung (Bild- und Textverarbeitung), Verwaltungs- und Archivierungsanwendungen, Steuerung von Maschinen und Abläufen (Drucker, Produktion in der Industrie durch z. B. Roboter, eingebettete Systeme), Berechnungen und Simulationen (z. B. BOINC), Medienwiedergabe (Internet, Fernsehen, Videos, Unterhaltungsanwendungen wie Computerspiele, Lernsoftware), Kommunikation (Chat, E-Mail, soziale Netzwerke). Universelle Computer finden sich in Smartphones und Spielkonsolen. Supercomputer werden eingesetzt, um komplexe Vorgänge zu simulieren (z. B. in der Klimaforschung oder für medizinische Berechnungen).

Technik Wissenschaft (2)

„Außer durch dies rein physische Element ist der Wert der Arbeit in jedem Land bestimmt durch einen traditionellen Lebensstandard. Er betrifft nicht das rein physische Leben, sondern die Befriedigung bestimmter Bedürfnisse, entspringend aus den gesellschaftlichen Verhältnissen, in die die Menschen gestellt sind und unter denen sie aufwachsen…“ (Karl Marx, Lohnarbeit und Kapital – Lohn, Preis und Profit, S. 140)

Technik Wissenschaft (32)

Ein Computer besitzt keine Intelligenz – als tote Materie ist er eigentlich dumm -, er ist lediglich ein Rechengenie. Er ist kein Spielzeug. Intelligent muss der Mensch, der Anwender sein. Der Computer kann vielfältige Aufgaben übernehmen und Vorgänge wesentlich erleichtern (z.B. copy + paste). Somit entsteht eine enorme Vereinfachung und Zeitersparnis. Die Hardwareausstattung (Spezifikation) des Computers definiert die Leistungsfähigkeit hinsichtlich differenzierter algorithmischer Vorgänge. Anders beim Menschen: Die Physis der Intelligenz, aus der Geist entsteht (Anatomie des Gehirns, Nervensystem), lässt nicht auf die individuelle Intelligenz schließen. („Geist“ sieht man nicht, er muss sich offenbaren.) Man Könnte das Gehirn und das Nervensystem des Menschen mit der Hardware des Computers vergleichen und den Geist mit der Software. (Maschinenschreiben am PC – BZ Nürnberg: http://bz.nuernberg.de/beruf-und-karriere/fachgruppe/wirtschaft-und-recht/fachthema/maschinenschreiben-am-pc.html .)

Kommunikation spielt sich heute vorwiegend oder fast ausschließlich über das Internet ab. Es gibt keine kostengünstigere und schnellere Möglichkeit, als eine Nachricht per E-Mail zu versenden. Botschaften, Aufrufe und Appelle über soziale Netzwerke verbreitet, erreichen in Windeseile tsunamiartig eine Vielzahl von Sympathisanten mit dem Resultat einer Aktion. (Beispiel Arabischer Frühling in Ägypten.)

Technik Wissenschaft (9)

Ein (Digital)Computer besteht aus 2 Elementen: der Hardware, den physisch vorhandenen, elektronischen, anfassbaren Teilen und der Software, sozusagen der Sprache und nicht sichtbaren, aber für das Leben, das Funktionieren, lebenstechnisch wichtigen Part, der Programmierung. Es wurden verschiedene Programmiersprachen entwickelt. Die Hardware kann in fünf Komponenten unterteilt werden: die Recheneinheit (arithmetisch-logische Einheit (ALU)), die Steuereinheit, die Buseinheit, den Speicher sowie die Eingabe- und Ausgabeeinheit(en). Die heutigen Macs/ PCs vereinigen die Recheneinheit mit der Steuereinheit in der CPU (Central Processing Unit, zentraler Prozessor). Die Informationen der Zellen des Speichers sind lediglich in Binärzahlen (1/0) aufgeteilt und entsprechen einem Ja/Nein-Befehl.

Der Begriff „Computer“ leitet sich aus dem englischen Verb „to compute“ ab, welches aus dem Lateinischen „computare“ für „berechnen“ steht. Dieser Begriff bezeichnete im Mittelalter Menschen, die langwierige Berechnungen durchführten, zum Beispiel in der Astronomie. Der Anlass des Wechsels von der jüdischen zur römischen Zeitrechnung war die Hinrichtung Jesu. „Computus Ecclesiasticus“ waren etliche Publikationen betitelt, weil bis ins Mittelalter die Berechnung des Osterdatums unklar oder nicht zweifelsfrei geklärt werden konnte. Im Jahr 1613 wurde der Begriff „Computer“ erstmals isoliert gebraucht. Am 2. Mai 1892 tauchte der Begriff in einer Kleinanzeige der New York Times von der US-Marine auf („A Computer Wanted“). Hier wurde ein Rechenspezialist mit Kenntnissen in Algebra, Geometrie, Trigonometrie und Astronomie gesucht. Mit Z1 wurde 1938 der erste frei programmierbare mechanische Rechner von  Konrad Zuse benannt. Das Wort „Computer“ taucht erstmals 1946 als Namensbegriff in Electronic Numerical Integrator and Computer (ENIAC) auf. Von da ab setzte sich der Name als Gattungsbegriff dieser Maschinen durch.

Technik Wissenschaft (44)

Konrad Zuse (Z3, 1941 und Z4, 1945), John Presper Eckert und John William Mauchly (ENIAC, 1946) bauten die ersten funktionstüchtigen Geräte dieser Art. Zuvor gelten die von Charles Babbage und Ada Lovelace durch die von Babbage 1837 entworfene Rechenmaschine Analytical Engine als Vordenker des modernen universell programmierbaren Computers.

Mechanische Rechenhilfen sind seit 1100 v.Chr. aus dem indochinesischen Kulturraum bekannt. Der Abakus wird auch noch heute in manchen Teilen der Welt verwendet. Pythagoras hatte sein eigenes Rechenbrett entwickelt. Für manuelle Rechenaufgaben diente und dient auch heute noch der Beschreibstoff Papier. Die erste Rechenmaschine, das Räderwerk von Antikythera, wurde im 1. Jhrdt. V. Chr. erfunden und funktionierte mit einer Art von Differenzialgetriebe und diente wahrscheinlich astronomischer Berechnungen.

John Napier, neben Jost Bürgi, publizierte 1614 seine Logarithmentafel. Diese Geräte, vornehmlich für die Astronomie bestimmt, waren im Grunde „rechnende Uhren“. Als „Vater der Computerära“ dürfte Wilhelm Schickard gelten, der die erste Vier-Spezies-Maschine mit getrennten Werken für Addition/Subtraktion und Multipliklation/Division 1623 baute. Eine Zweispezies-Rechenmaschine, der Pascaline, konstruierte 1642 Blaise Pascal. Samuel Morland entwickelte 1668 eine Rechenmaschine, die  auf das englische Geldsystem abgestimmt war und nicht dezimal addierte. Der Humanist Gottfried Wilhelm Leibniz baute 1673 eine Vierspezies-Maschine und erfand 1703 (erneut) das binäre Zahlensystem (Dualsystem), die Grundlage für das digitale System.

Joseph-Marie Jacquard verwendete (1805) Lochkarten um Webstühle zu steuern. Den ersten Rechner, der in Massenproduktion hergestellt wurde entwickelte 1820 Charles Xavier Thomas de Colmar mit seinem Arithmometer. Von 1820 bis 1822 entwickelte  Charles Babbage die Differenzmaschine und 1837 die Analytical Engine.  Den ersten mechanischen Computer bauten 1843 Edvard und George Scheutz in Stockholm. Das erste Computerprogramm schrieb 1843 Ada Lovelace mit einer Methode zur Programmierung von Computern nach dem Babbage-System. Die US-Volkszählung 1890 wurde erstmals mit Hilfe des Lochkartensystems von Herman Hollerith durchgeführt. Der erste Spielecomputer wurde 1912 von Torres y Quevedo gebaut, einem ersten Schachcomputer.

Technik Wissenschaft (94)

Bis in die 1970-er Jahre wurden verschiedenartigste mechanische Rechner eingesetzt wie Addierer, der Comptometer, der Monroe-Kalkulator, die Curta und der Addo-X. Mit der IBM 601 stellten IBM 1935 eine Lochkartenmaschine vor, die eine Multiplikation pro Sekunde durchführen konnte. Konrad Zuse meldete 1937 zwei Patente an, die bereits alle Elemente der so genannten Von-Neumann-Architektur beschreiben. Einen der ersten Digitalrechner, den Atanasoff-Berry-Computer, baute 1937 John Atanasoff mit Clifford Berry.

Bereits 1938 brachte Konrad Zuse seinen Zuse Z 1 heraus, einen mechanischen Rechner, der aber Probleme mit der Fertigungspräzision hatte und nie voll funktionstüchtig war. Ein Nachbau des Z 1 befindet sich im Technikmuseum in Berlin und dieser schafft eine Rechenleistung von 1 Hz. Es war Alan Turing, der während des Zweiten Weltkriegs die entscheidenden Hinweise zur Entschlüsselung der ENIGMA-Codes lieferte. Noch während des Krieges (1941) baute Zuse die Z 3, die erste funktionstüchtige programmgesteuerte binäre Rechenmaschine. Diese Z 3 war der erste Rechner, der beliebige Algorithmen automatisch ausführen konnte und war turingmächtig. Aufgrund dessen wird die Z 3 als erster funktionstüchtiger Computer betrachtet.

1941 wurden in den USA Atanasoff-Berry-Computer und die britische Colossus, Digitalcomputer, gebaut und angewendet, waren aber nicht turingmächtig. Von Thomas J. Watson, IBM-Chef, 1943, stammte die unberechenbare Prognose, der Satz „Ich glaube, es gibt einen weltweiten Bedarf an vielleicht fünf Computern.“ Einen Automatic Sequence Controlled Computer, „Mark I“ von Howard H. Aiken – ASCC – wurde 1944 fertiggestellt und ein Team um Reinhold Weber fertigte für das Verschlüsselungsgerät M-209 der US-Streitkräfte  eine Entschlüsselungsmaschine. Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte Zuse den Z 4, der von 1950 bis 1955 als Rechner von der ETH Zürich genutzt wurde und war damals der einzige turingmächtige Rechner Europas.

Autolichter bei Nacht

Der erste vollelektronische digitale Universalrechner war nach dem Zweiten Weltkrieg 1946 der Electronical Numerical Integrator and Computer (ENIAC). (Zuses Z 3 hatte noch Relais.) IBM baute 1947  den Selective Sequence Electronic Calculator (SSEC), einen Hybridcomputer (Röhren und mechanische Relais). 1947 wurde auch die Association for Computing Machinery (ACM) als erste wissenschaftliche Gesellschaft für Informatik gegründet. (1947 fand auch der Transistor Einzug in den elektronischen Alltag.)

Den ersten digitalen, programmierbaren Computer für den Heimgebrauch, Baupläne dafür, noch mit Relais, stellte 1949 Edmund C. Berkeley vor. Auch 1949 brachte Maurice Wilkes in Cambridge den Electronic Delay Storage Automatic Calculator (EDSAC) heraus, er ist der erste Rechner, der vollständig speicherprogrammierbar war.

1951 wurde um Prof. Alwin Walther am Institut für Praktische Mathematik (IPM) der TH Darmstadt der DERA (Darmstädter Elektronischer Rechenautomat) entwickelt. 1955 baute Bell Labs für die US Air Force den Transistorized Airborne DIgital Computer (TRADIC) den ersten Computer, der statt Röhren Transistoren einsetzte. Noch 1951 brachte Remington Rand ihren ersten kommerziellen Röhrenrechner, den Universal Automatic Computer I (UNIVAC I) heraus.

1955 startete Heinz Zemanek ein Projekt, mit dem ersten auf dem europäischen Festland gebauten Transistorrechner, den er „Mailüfterl“ nannte. Die DDR entwickelte und brachte 1955  die “Optik-Rechen-Maschine“ (OPREMA) als ihren ersten Computer heraus. 1956 schließlich entwickelte IBM das erste Magnetplattensystem (Random Access Method of Accounting and Control (RAMAC) in der Computergeschichte. Den ersten polnischen Digital Computer „XYZ“, der unter der Federführung von  Romuald Marczynski  an der Polnischen Akademie der Wissenschaften entstand, wurde 1958 ins Leben gerufen.

Der erste in Serie gefertigte und auf Basis von Transistoren bestehende Computer stammt von Siemens, der Siemens 2002, aus dem Jahre 1959. Ebenfalls einen transistorbasierten Rechner mit Magnetbandsystem baute 1960 IBM, den IBM 1401. Die Telefunken AG brachte 1962 ihren TR 4 raus, DEC brachte 1964 einen Minicomputer, den PDP-8 für unter 20.000 $ auf den Markt. Im Jahre 1964 entwickelte Texas Instruments den ersten integrierten Schaltkreis (IC) und IBM legte eine Computerarchitektur (S/360) fest, bei der Rechner verschiedener Leistungsklassen denselben Code ausführen konnten.

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In der UdSSR entwickelte 1965 das Moskauer Institut für Präzisionsmechanik und Computertechnologie den ersten exportfähigen Großcomputer, den BESM-6. Dieser BESM-6 wurde noch bis 1987 gebaut. Die TU Dresden baute 1966 einen „Auftischrechner“ mit 33-bit, den D4a. Als „Personal Computer“ bezeichnete Hewlett-Packard in ihrer Werbung erstmals im Oktober 1968 den HP-9100A.

Technik Wissenschaft (3)

„Je weniger Bildungszeit eine Arbeit daher erfordert, desto geringer sind die Produktionskosten des Arbeiters, um so niedriger ist der Preis seiner Arbeit, sein Arbeitslohn. In den Industriezweigen, wo fast gar keine Lernzeit erforderlich ist und die bloße leibliche Existenz des Arbeiters genügt, beschränken sich die zu seiner Herstellung erforderlichen Produktionskosten fast nur auf die Waren, die erforderlich sind, um ihn am arbeitsfähigen Leben zu erhalten. Der Preis seiner Arbeit wird daher durch den Preis der notwendigen Lebensmittel bestimmt sein.“ (Karl Marx, Lohnarbeit und Kapital – Lohn, Preis und Profit, S.29)

Kind, Piano

Genau – zweigleisig fahren, ein schwarz-weißer Fahrplan der Deutschen Bahn (GG) – 2 Parteispitzen. Wer geht vor? – (WM/EM hat ja nicht geklappt.) (- Wer will denn schon auf einem Abstellgleis landen?) – Zugabe? (Links hierfür gibt es nicht.)

schwarze Brille

1969 war das Jahr, in dem Computer erstmals untereinander mit dem Internet (zusammengesetzt aus dem Präfix „inter“ und „network“ –  ‚Netzwerk‘ oder kurz „net“ ‚Netz‘) verbunden wurden. Das heutige Internet ging damals aus dem Arpanet, Advanced Research Project Agency (ARPA) des US-Verteidigungsministeriums, hervor und diente zunächst militärischen Zwecken. Der Sinn war, die knappen Rechenkapazitäten der teuren Großrechner zu nutzen, zunächst in den USA. Die Kommunikation zwischen den Computern erfolgte über Interface Message Processors. Erst 1973/74 wurde von Vint Cerf und Bob Kahn ein Vorläufer des TCP geschaffen, um andersartige Netze zu verbinden.

Die Grundlage der meisten Verbindungen im Internet waren 1981 RFC 790-793 IPv4, ICMP und TCP. Das Internet Protokoll (IP) löste das Arpanet-Protokoll ab und ist bis heute Usus. Das dann 1984 eingeführte DNS ermöglichte es schließlich, jeden einzelnen Rechner zu erreichen. Das Internet verbreitete sich, ausgehend von den Universitäten in den USA, immer weiter in der Welt, das Usenet war Bestandteil des Internet. Im Laufe der Zeit bildete sich eine Netzkultur mit übereinkommenden Umgangsformen (Nettiquette).

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Um 1989 entwickelte Tim Berners-Lee am CERN die Grundlagen für das heutige Word Wide Web. 1990 schließlich wurde das Internet von der US-amerikanischen National Science Foundation für kommerzielle Zwecke freigegeben. Das Internet war nun über die Universitäten hinaus frei zugänglich. Im August 1991 machte Tim Berners-Lee sein Projekt World Wide Web eine Hypertext- Dienstes via Usenet mit einem Beitrag zur Newsgroup alt.hypertext öffentlich und weltweit verfügbar.

1993 schließlich wurde der erste grafikfähige Web-Browser mit dem Namen „Mosaic“ ins Leben gerufen und zum kostenlosen Download angeboten. (Zu den wichtigsten Internet-Browsern heute zählen Edge – Internet Explorer – Google Chrome, Safari, Mozilla Firefox und Opera.) Durch die zunehmende Anzahl von Internetnutzern und die Verknappung der noch freien IP-Adressen wurde 1995  die erste Spezifikation von IPv6 veröffentlicht. (2011 hat die ICANN die letzten IPv4-Plätze an die Regional Internet Registrys zur Weiterverteilung zugewiesen.)

Mit dem Aufkommen von Social-Media-Plattformen (Facebook, Twitter, You Tube, Xing, Pinterest…) zu Beginn des 21. Jahrhunderts erweiterte sich das Internet in seiner Funktion zum interaktiven Medium (user-generated content) – das Web 2.0 wurde geboren. Kennzeichnend, neben sozialer Kompetenz, ist die zunehmende Einbindung von Audio- und Videoinhalten. Die zunehmende Anzahl und Weiterentwicklung von mobilen Endgeräten lassen Java-Script basierte Programme und Webseiten mit zentral gehosteten Serveranwendungen entstehen.

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Das Internet dürfte nach der Erfindung des Buchdrucks als eine weitere, einschneidende Veränderung im Informationswesen angesehen werden können. Weite Bereiche des täglichen Lebens werden heute über das Internet abgewickelt. Der Bundesgerichtshof hat 2013 erklärt, dass das Internet heute zur Lebensgrundlage für Privatpersonen gehört. Zu erwähnen ist vor allem die Zunahme des Online-Handels, an user-generated content, der bis zum Online-Journalismus reicht.

Aber es müssen auch die Schattenseiten dieser neuen Entwicklung beleuchtet werden. Die zunehmende Flut an E-Mails zieht eine Vielzahl an Spam-Mails mit sich. Im politischen Kontext wird zwar beim Internet von einem rechtsfreien Raum ausgegangen, doch mit der Anonymität des Nutzers ist es nicht weit her. Die Datenkrake Google lässt grüßen. (Auch die sozialen Medien wie Facebook.) Das Thema „Vorratsdatenspeicherung“ löst bis heute bei uns und in der Politik kontroverse Diskussionen aus. Besonders ausgeprägt ist der Begriff „Überwachungsstaat“ in Verbindung mit dem Internet in der Volksrepublik China und in  weiteren sozialistisch eingestellten Staaten, etwa Rußland.

Sogar die Wissenschaft befasst sich mit dem Phänomen „Internetsucht“, ist aber noch nicht zu übereinstimmenden Ergebnissen gekommen. Die über das Internet für jedermann frei zugänglichen Pornoseiten mit zum Teil abstößlichen und sogar verbotenen Inhalten und das Angebot an brutalen Spielen können ein weiteres Suchtpotential darstellen.

Technik Wissenschaft (43)

Neben dem Internet existieren noch Netze im Schattendasein, dem Tor zur Unterwelt. Vor allem das Darknet (auch das Deep Web) offeriert ungewöhnliche und bisweilen zwielichtige Deals. Was bekommt man eigentlich alles im Darknet? An ausgefallene Interessen und Angebote kommt man im Darknet nur über eine nichtöffentliche, bisweilen geheimgehaltene Webadresse, die zum Teil auch nicht über Suchmaschinen gefunden werden kann. Trotz weitgehender Verschleierung der IP-Adresse bzw. Umleitungen über mehrere Länder sollte man nur über VPN im Darknet unterwegs sein.

Die Infrastruktur des Internet unterscheidet sich in verschiedenen administrativen Verwaltungen: Universitäts- und Forschungsnetzwerke, Intranets, Firmennetzwerke – verbinden Computer einer Firma untereinander, und die Providernetzwerke, die die Computer der Haushalte ans Internet anschließen. Die physischen Verbindungen der Computer erfolgt heute fast ausschließlich über Glasfaserkabel. Bei uns in Deutschland sind für die letzte Strecke bis zum Hausanschluß noch Kupferkabel im Einsatz. Ansonsten gibt es noch die Möglichkeit der Verbindung per WLAN oder UMTS. Das Breitbandnetz – DSL – findet immer mehr Verbreitung und gehört bei uns schon zum Standard. – Die Fitz.box muss her!

weiße Tafel vor Gesicht

Ein Knackpunkt bei alle den Vorteilen, Errungenschaften und Vorzügen des Internet, ist das Hinterlassen von Nutzerspuren, nicht nur für kommerzielle Zwecke. Dies kann weit in die Privatsphäre oder gar in die Intimsphäre reichen. Wer weitgehend anonym im Internet unterwegs sein will oder muss, sollte sich über Proxy-Server oder via VPN ins Netz verbinden. Gute Dienste kosten aber Geld, kostenlose Tools stellen aber im Grunde keine Alternative dar.

Die Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN)ist zuständig für die Vergabe bzw. Zuteilung der Internetprotokolle (IP) für jeden Computer, der an das Internet angeschlossen ist, und für die Koordination des Domain Name Systems (DNS) und der dafür nötigen Root-Nameserver-Infrastruktur. Die IP-Adresse dient zur eindeutigen Identifizierung der einzelnen Nutzer und ist in etwa mit einem Kfz-Kennzeichen zu vergleichen.

In den Nutzdaten des Internetprotokolls (IP) werden auch immer weitere Protokolle höherer Ordnung übermittelt, so wie TCP oder UDP. Webseiten verwenden das Hypertext Transfer Protocol (HTTP) und für verschlüsselte Seiten das Hypertext Transfer Protocol Secure (HTTPS). Im E-Mail-Verkehr kommt das Simple Mail Transfer Protocol (SMTP), ebenfalls aufbauend auf TCP zur Anwendung, das DNS wird dagegen weitgehend mittels UDP abgewickelt. Die älteren IP-Adressen mit IPv4 werden mit vier Byte (32 Bit) umgesetzt, bei der neuen Version IPv6 sind dies 16 Byte (128 Bit).

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„6. (Wert und Arbeit): …Die erste Frage, die wir stellen müssen, ist die: Was ist der Wert einer Ware? Wie wird er bestimmt?

Auf den ersten Blick möchte es scheinen, daß der Wert einer Ware etwas ganz Relatives und ohne die Betrachtung der einen Ware in ihren Beziehungen zu allen andern Waren gar nicht zu Bestimmendes ist. In der Tat, wenn wir vom Wert, vom Tauschwert einer Ware sprechen, meinen wir die quantitativen Proportionen, worin sie sich mit allen andern Waren austauscht. Aber dann erhebt sich die Frage: Wie werden die Proportionen reguliert, in denen sich Waren miteinander austauschen?

Wir wissen aus Erfahrung, daß diese Proportionen unendlich mannigfaltig sind. Nehmen wir eine einzelne Ware, Z.B. Weizen, so finden wir, daß ein Quarter Weizen sich in fast unzähligen Variationen von Proportionen mit den verschiedensten Waren austauscht. Indes, da sein Wert stets derselbe bleibt, ob in Seide, Gold oder irgendeiner andern Ware ausgedrückt, so muß er etwas von diesen verschiedenen Proportionen des Austausches mit verschiednen Artikeln Unterschiedliches und Unabhängiges sein. Es muß möglich sein, diese mannigfachen Gleichsetzungen mit mannigfachen Waren in einer davon sehr verschiednen Form auszudrücken…

Ein ganz einfaches geometrisches Beispiel veranschaulicht dies. Wie verfahren wir, wenn wir die Flächeninhalte von Dreiecken aller erdenklichen Form und Größe oder von Dreiecken mit Rechtecken oder andern gradlinigen Figuren vergleichen? Wir reduzieren den Flächeninhalt jedes beliebigen Dreiecks auf einen von seiner sichtbaren Form ganz verschiednen Ausdruck. Nachdem wir aus der Natur des Dreiecks gefunden, daß sein Flächeninhalt gleich ist dem halben Produkt aus seiner Grundlinie und seiner Höhe, können wir nunmehr die verschiednen Flächeninhalte aller Arten von Dreiecken und aller erdenklichen gradlinigen Figuren miteinander vergleichen, weil sie alle in eine bestimmte Anzahl von Dreiecken zerlegt werden können…

Da die Tauschwerte der Waren nur gesellschaftliche Funktionen dieser Dinge sind und gar nichts zu tun haben mit ihren natürlichen Qualitäten, so fragt es sich zunächst: Was ist die gemeinsame gesellschaftliche Substanz aller Waren? Es ist die Arbeit. Um eine Ware zu produzieren, muß eine bestimmte Menge Arbeit auf sie verwendet oder in ihr aufgearbeitet werden. Dabei sage ich aber nicht nur Arbeit, sondern gesellschaftliche Arbeit. Wer einen Artikel für seinen eignen unmittelbaren Gebrauch produziert, um ihn selbst zu konsumieren, schafft zwar ein Produkt, aber keine Ware. Als selbstwirtschaftender Produzent hat er nichts mit der Gesellschaft zu tun. Aber um eine Ware zu produzieren, muß der von ihm produzierte Artikel nicht nur irgendein gesellschaftliches Bedürfnis befriedigen, sondern seine Arbeit selbst muß Bestandteil und Bruchteil der von der Gesellschaft verausgabten Gesamtarbeitssumme bilden. Seine Arbeit muß unter die Teilung der Arbeit innerhalb der Gesellschaft subsumiert sein. Sie ist nichts ohne die andern Teilarbeiten, und es ist erheischt, daß sie für ihr Teil diese ergänzt…

Wir kommen daher zu folgendem Schluß. Eine Ware hat Wert, weil sie Kristallisation gesellschaftlicher Arbeit ist. Die Größe ihres Werts oder ihr relativer Wert hängt ab von der größeren oder geringeren Menge dieser in ihr enthaltnen gesellschaftlichen Substanz; d.h. von der zu ihrer Produktion notwendigen relativen Arbeitsmasse. Die relativen Werte der Waren werden daher bestimmt durch die respektiven in ihnen aufgearbeiteten, vergegenständlichten, dargestellten Quanta oder Mengen von Arbeit. Die korrelativen Warenquanta, die in derselben Arbeitszeit produziert werden können, sind gleich. Oder der Wert einer Ware verhält sich zum Wert einer andern Ware wie das Quantum der in der einen Ware dargestellten Arbeit zu dem Quantum der in der andern Ware dargestellten Arbeit…“

(Karl Marx, Lohnarbeit und Kapital – Lohn, Preis und Profit, S. 106 ff.)

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Doch nun zurück zur Geschichte des Computers. Die Nixdorf Computer AG wurde 1968 gegründet und erschloss sich mit dem Modell Nixdorf 820 einen neuen Markt, der für den Arbeitsplatz erschwingliche Computer anbot. (Im Gegensatz zu Großrechnern in den Unternehmen.) 1968 stellten Douglas C. Engelbart und William English vom Stanford Research Institute (SRI) die erste Computermaus vor; es gab aber noch keine grafischen Benutzeroberflächen. 1969 schließlich wurden die ersten Computer mit dem Internet verbunden.

In den 1970-er Jahren wurden die Computer dank der Erfindung des Mikroprozessors immer kleiner, leistungsfähiger und auch erschwinglich. 1973 erschien mit Xerox Alto der erste Computer mit Maus, graphischer Benutzeroberfläche (GUI) und eingebauter Ethernet-Karte; 1975 stellte IBM mit der IBM 5100 den ersten tragbaren Computer vor. Geläufig wurde die Größe 1 Byte für 8 Bit. Maestro stand damals als die Firma für Softwareentwicklung. Maestro I war in den 1970er und 1980er Jahren führend auf diesem Gebiet.

1976 stellte Apple Computer den Apple I vor, 1977 den Apple II. Auch 1977 kam der Commodore PET und der Tandy TRS 80 auf den Markt. Atari startete 1979 schließlich den Verkauf seiner Rechnermodelle 400 und 800, bei denen mehrere ASIC-Chips den Hauptprozessor entlasteten. Der Heimcomputer oder Personalcomputer (PC), oder was wir heute darunter definieren und verstehen, hat seine Geburtsstunde in den 80-er Jahren, 1981 mit dem IBM-PC. Der Commodore VC20, C64, Sinclair ZX80/81, Sinclair ZX Spectrum, Schneider/Amstrad CPC 464/664, Atari XL/XE-Reihe hatten 8-Bit-Mikroprozessoren und einen Arbeitsspeicher bis 64 KB.

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Mac/PC, Mac OS vs. Windows (angewandte Kunst/freie Kunst)– zum Verwechseln ähnlich.  Zwei Welten, aber nur eine Alternative – entweder oder/sowohl als auch. Das Betriebssystem Windows ist eher für Hobbyanwender geeignet, aber für normale Alltagsanwendungen durchaus tauglich. Wenn man aber einige tausend Bilder auf dem Rechner hortet, 4 verschiedene Browser verwendet mit jeweils einige Duzend Erweiterungen/Apps, verschiedene E-Mailprogramme verwendet, ein Dutzend oder mehr Programme (Anwendungen) installiert hat, und einige 1000 GB/TB-Festplatten verbaut, stößt das System an seine Grenzen und wird letztendlich handlungsunfähig. Es dreht sich aber nur 1 Rädchen/Kreis.

Des Weiteren bläht sich das System (Windows) im Laufe von Jahren immer mehr auf (bei Windows werden Dateien stets an mehreren Orten abgelegt), so dass es immer langsamer und träger wird und letztlich nicht mehr arbeitstauglich ist. Man merkt es auch an der ungewöhnlich langen Zeitdauer beim Öffnen von Anwendungen, obwohl das System und der Browser bereinigt und gesäubert wurde. Übrig bleibt dann nur noch ein Plattmachen und eine Neuinstallation des Systems. Wer professionell arbeiten möchte, ist mit Mac auf der sicheren Seite. (Die meisten Designer schwören auf Mac. Identische professionelle Bildbearbeitungsprogramme gibt es aber für beide Lager.)

Allerdings stellt sich die Frage, ob die überzogenen und vollkommen überteuerten Kaufpreise von Hard- und Software bei Apple den Wünschen eines Premiumproduktes auch gerecht werden und gerechtfertigt sind. (Auch bei Apple-Produkten gibt es Hardwarefehler, Defekte, Ausfälle, nicht gerade Chrashs, Reparaturfälle und Unkompatibiltäten bei der Software. Dann hat die Suppe nicht der Hersteller, sondern der Endverbraucher auszulöffeln.) Es ist halt auch eine Kostenfrage und auch eine ideologische Einstellungsentscheidung. (http://www.apple.com/de/ , http://www.apple.com/de/mac/ , http://www.apple.com/de/osx/ .)

Neun von zehn Computern sind Windows-PCs. Die Palette von PCs ist reichhaltig und fast unübersichtlich – für jeden Zweck und für bestimmte Anwendungen lässt sich ein dafür geeigneter PC finden. Apple dagegen bietet – je nach Zählart gerade einmal neun bis elf verschiedene Modelle an – mobile Geräte wie iPhone, iPad und Apple Watch nicht eingerechnet. Macs sind zwar im Anschaffungspreis teurer als Windows-PCs, rechnet man aber die Windows-Lizenz bei der Anschaffung eines neuen Gerätes dazu, kommt der PC unter dem Strich sogar teurer als ein Apple-Gerät. Wer einen einfachen Rechner sucht, der nicht viel kostet, greift deshalb natürlich auf einen Windows-PC zurück.

Auch dank der vielen Hobby-Entwickler gibt es für Windows-Systeme jede Software, das Softwareangebot auf dem Windowssektor ist sehr reichhaltig – man stößt auf die ausgefallendsten Anwendungen für die unterschiedlichsten Bedürfnisse, Aufgaben und Anwendungsgebiete. Des Weiteren sind viele Applikationen, Programme und Anwendungen für den PC größtenteils kostenlos oder nur gegen eine geringe Lizenzgebühr zu haben. (Für den Heim- und Privatanwender.)  Das Angebot an Software (Drittapplikationen) für dem Mac ist eher dürftig, meist nicht ausgereift und vorwiegend auch nicht unerheblich kostenpflichtig. Aber: Windows-Applikationen haben zunehmend nervende Demoware, Adware und Spyware im Schlepptau, die auf den ersten Blick zwar nützlich erscheinen – zumal kostenlos – auf den zweiten aber für reichlich Müll auf dem System sorgen. Startvorgänge erlahmen, Datenschutzrecht wird ausgehebelt, Einfallstore für Schädlinge entstehen. Macs haben das Problem nicht.

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Die Standard-Bürosoftware Microsoft Office ist – wenig überraschend – auf Windows-PCs wesentlich leistungsfähiger und üppiger ausgestattet als auf Macs. Apple-Computer werden im Werk schon fest und fertig konfiguriert, während sich der Hobbybastler und PC-Freak seinen individuellen PC nach seinen Bedürfnissen und Anforderungen gemäß zusammenbauen oder zusammenstellen kann.

Von der Leistungsfähigkeit ist ein PC einem Mac ebenbürtig, Ein Windows-PC leistet ebenso viel wie ein Mac. Auch wenn er vielleicht immer noch langsamer rendert und häufiger abstürzt. Nur beim Aussehen, dem Design muss man Abstriche in Kauf nehmen. (democratic design?) Designer schwören auf Macs, sie sind für ihn Kult.

Die Windows-Varianten wirken oder waren zumindest  sehr „unaufgeräumt“, kompliziert strukturiert und unübersichtlich. Mac OSX dagegen sehr aufgeräumt, klar strukturiert und benutzerfreundlich angelegt – keep it clear and simple. Das minimalistische Interface konzentriert die Aufmerksamkeit der Anwender auf das Wesentliche. Nach kurzer Einarbeitungszeit findet man sich schnell zurecht.

Die zu Recht oft gepriesene Zuverlässigkeit bei Apple-Rechnern liegt in der Tatsache, dass Hardware und Software von einer Firma stammen und aufeinander optimal abgestimmt sind. Nicht so bei Windows, das auf vielen verschiedenen PCs verschiedenster Hersteller läuft. Langsames Herunterfahren, häufige Systemanstürze, Verzögerungen und Langsamkeit, eben „Unzuverlässigkeiten“, die den PC brandmarken, sind die Auswirkungen.

Was Sicherheit betrifft, liegt Apple weiter vorne. Bis vor kurzem kam ein Apple-Rechner ganz ohne Antivirensoftware aus – mittlerweile erfanden Hacker auch Viren für den Mac. Dem PC sind jedoch schon von Haus aus die Tore für Hacker weit geöffnet – er ist leichter zu „knacken“ und auch anfälliger hierfür. PCs sind auch weiter verbreitet als Macs. Ohne Antivirenprogramm lässt sich ein PC nicht sicher und gefahrenlos betreiben.

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Es gibt die Möglichkeit, Windows OS in Mac OSX zu betreiben (Das Beste aus zwei Welten?): Boot Camp, VMware Fusion und Parallels. (www.parallels.com/Windows-auf-dem-Mac ) Es gibt Windows-spezifische und typische Mac-Anwendungen. Viele Programme und Anwendungen sind aber für beide Lager erhältlich, zum Beispiel Office-Anwendungen, Browser, Designprogramme, E-Mail-Programme, Wartungstools, Antivirensoftware, Skype…

Schadsoftware, die im Internetverkehr fast unvermeidlich sind, kennen mittlerweile auch Mac-User. Ein gutes Antivirenprogramm gibt es nicht kostenlos. Gratisprogramme leisten nur grobe Arbeit – die Hölle steckt im Detail. Und dies ist nicht nur ein einziges hölzernes Pferd. Ein Hacker ist stets erfindungsreich und kreativ, auch genial, ohne gleich ein Studium an einer TH absolviert zu haben. Wie immer gibt es auch eine Gegenseite (Gut/Böse), die zeitnah auf Konter eingestellt ist. (Z.B. G-data.) Gerade bei recht zwielichtigen Webseiten ist die Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit einer Infizierung groß.  Könnte ein Hacker von außen so ohne weiteres auch ein PW knacken, wenn man sich eine Ladung runterholt? Hacker lieben Windows-Systeme, weil sie dort die größte „Kundenbasis“ erreichen.

Mit dem Aufkommen und der weiten Verbreitung und Anwendung des Internets, vor allem in Privathaushalten, entstand ein neues Rechtsgebiet, das Internet- oder IT-Recht. Es gibt hierfür mittlerweile Fachanwälte. Ein nicht unbedeutendes und nicht zu bagatellisierendes Phänomen in der Anwendung des Internets und im Agieren der einzelnen Nutzer stellt das Urheberrecht dar. Urheberrechtsverletzungen scheinen auf der Tagesordnung zu stehen. Sehr schnell ist ein Bildchen kopiert und für eigene Zwecke eingefügt, ein Song heruntergeladen, ein Artikel oder Passagen davon komplett übernommen. Die meisten sind sich dessen nicht bewusst, dass dies strafbare Handlungen sind, weil sie das Urheberrecht verletzen. (Ähnliches gilt für Digitalaufnahmen von Personen, die ohne Erlaubnis derer ins Netz gestellt werden.)

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„1982 brachte Intel den 80286-Prozessor auf den Markt und Sun Microsystems entwickelte die Sun-1 Workstation. Nach dem ersten Büro-Computer mit Maus, Lisa, der 1983 auf den Markt kam, wurde 1984 der Apple Macintosh gebaut und setzte neue Maßstäbe für Benutzerfreundlichkeit.“ (Wikipedia) 1985 stellte Atari den ST-Computer vor.  1985 produzierte Commodore den ersten Amiga-Heimcomputer. In den Folgejahren entwickelte Intel seine Prozessorreihe weiter (80386-Prozessor, 1989 den 80486). 1988 stellte NeXT mit Steve Jobs, Mitgründer von Apple, den gleichnamigen Computer vor.

Technik Wissenschaft (42)

In den 1990-er Jahren kam zunehmend das Internet auf, das World Wide Web trat aus seinem Schattendasein in den Computeralltag ein. Das Konsortium um Apple, IBM, Motorola spezifizierte 1991 die PowerPC-Plattform. Die ersten Systeme mit dem 64-Bit-Alpha-Prozessor führte DEC 1992 ein. Intel führte 1993 den Pentium-Prozessor, 1995 den Pentium-Pro ein. 1999 stellte AMD mit dem Athlon den Nachfolger der K6-Prozessorfamilie vor und Intel baute den Supercomputer ASCI Red.

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Die Entwicklung im 21. Jahrhundert geht rasant voran – Computer werden immer leistungsfähiger, sie finden auch Einzug in die Telekommunikation und in die Bildbearbeitung. Computer werden zum Standard der Alltagsbewältigung in fast allen Haushalten. Es scheint sich ein Wettlauf um die Marktanteile zwischen Apple und Windows-PCs zu entwickeln. 2003 lieferte Apple den PowerMac G5 aus, den ersten Computer mit 64-Bit-Prozessoren für den Massenmarkt. AMD zog mit dem Opteron und dem Athlon 64 nach.

„2005 produzierten AMD und Intel erste Dual-Core-Prozessoren, 2006 doppelte Intel mit den ersten Core-2-Quad-Prozessoren nach – AMD konnte erst 2007 erste Vierkernprozessoren vorstellen. Bis zum Jahr 2010 stellten mehrere Firmen auch Sechs- und Achtkernprozessoren vor. Entwicklungen wie Mehrkernprozessoren, Berechnung auf Grafikprozessoren (GPGPU) sowie der breite Einsatz von Tablet-Computern dominieren in den letzten Jahren (Stand 2012) das Geschehen.

Seit den 1980er Jahren stiegen die Taktfrequenzen von anfangs wenigen MHz bis zuletzt (Stand 2015) etwa 4 GHz. In den letzten Jahren konnte der Takt nur noch wenig gesteigert werden, stattdessen wurden Steigerungen der Rechenleistung eher durch mehr Prozessorkerne und vergrößerte Busbreiten erzielt. Auch wenn durch Übertaktung einzelne Prozessoren auf über 8 GHz betrieben werden konnten, sind diese Taktraten auch 2015 noch nicht in Serienprozessoren verfügbar. Außerdem werden zunehmend auch die in Computern verbauten Grafikprozessoren zur Erhöhung der Rechenleistung für spezielle Aufgaben genutzt (z. B. per OpenCL, siehe auch Streamprozessor und GPGPU).

Seit ca. 2005 spielen auch Umweltaspekte (wie z. B. Stromsparfunktionen von Prozessor und Chipsatz, verringerter Einsatz schädlicher Stoffe) – bei der Produktion, Beschaffung und Nutzung von Computern zunehmend eine Rolle (siehe auch Green IT).“ (Wikipedia)

Technik Wissenschaft (120)

Der Computer hat bis heute sein Aussehen zwar nicht verändert, aber seine Kategorien verändert. Tragbare Computer wie Laptop oder Notebook wurden durch noch kleinere Geräte wie Netbook, Tablet-PCs/iPad ergänzt. Computer halten in der Fahrzeugtechnik Einzug (autonomes Fahren, Bordcomputer, Einparkhilfe…) und finden in den heute weitverbreiteten Smartphones ihre Anwendung.

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Aktuelle Hersteller

 

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FAQs

Was ist ein Computer?

Für die einen ein Fluch, für die anderen ein Segen. Ein Werkzeug, eine Maschine, die vielfältige Aufgaben vereinfachen kann. Ein Computer hat keine Intelligenz – er ist im Grunde dumm – sondern kann lediglich enorme Rechenleistungen in kurzer Zeit absolvieren, also ein Rechengenie. Die Hardwareausstattung (Spezifikation) entscheidet über die Leistungsfähigkeit und die Ressourcen – physische Determinante – nicht so wie beim Menschen die intellektuellen Fähigkeiten (IQ) nicht von der Physis des Gehirns abhängen, eher von der physiologischen Funktion, der intakten Organisation der Nerven, Hormone, der Nervenzellen, des Gehirns und des gesamten Nervensystems. Ein gesunder Geist resultiert aus gesunder Physis (Körper, Organe, Nervensystem). Die Software des Menschen, der Geist, resultiert aus dem mehr oder weniger intakten Nervensystem, gesteuert durch die 5 Sinne mit den Werkzeugen Denkfähigkeit (Bewußtsein), Sprachfähigkeit, Empathie, Emotion.

 

Wer hat die Mickey Mouse erfunden?

Es war Walt Disney.

 

Was ist ein Mensch?

Jedes Individuum ist einmalig und einzigartig (selbst bei eineiigen Zwillingen) – und geht in der Masse unter – doch nur die Masse ist stark (mehrheitsfähig). – Das Ornament der Masse. Bedeutende Individuen heben sich von der Masse (dem Durchschnitt) durch geniale Leistungen deutlich ab. (Fast) jeder Mensch ist ein Seher, doch nicht jeder versteht zu sehen. Geist und Psyche können für den Menschen ein Hindernis darstellen. (Im Tierreich gibt es weder Suizid noch Übergewicht.) Die Seele ist das Ich. Der Mensch ist mehr als die Summe seiner Neuronen.

„Unser Gehirn verarbeitet Informationen ähnlich wie ein Computer – es nimmt phantastische Mengen an Daten auf und ordnet sie so an, daß sie für uns einen Sinn ergeben. Ein Computer kann nichts tun, wenn er kein Programm geladen hat, das die Struktur für die Lösung einer bestimmten Aufgabe vorgibt. Die Metaprogramme wirken auf ähnliche Weise in unserem Gehirn. Sie geben die Struktur vor, die darüber bestimmt, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, wie wir unsere Erfahrungen verarbeiten und wie wir unser Verhalten steuern. Sie liefern die Grundlage, auf der wir entscheiden, ob etwas interessant oder langweilig ist, ob etwas einen potentiellen Gewinn oder eine potentielle Bedrohung darstellt. Um wirksam mit einem Computer zu kommunizieren, müssen Sie seine Software kennen. Um wirksam mit einem Menschen zu kommunizieren, müssen Sie seine Metaprogramme verstehen.“ (Anthony Robbins, in Grenzenlose Energie – Das Power-Prinzip)

„Wir alle brauchen Werte, um uns auf etwas zuzubewegen. Ohne sie werden wir uns nicht erfüllt und zufrieden fühlen. Das Gefühl von Kongruenz und persönlicher Geschlossenheit und Ganzheit beruht auf der Übereinstimmung zwischen unserem aktuellen Verhalten und unseren Werten. Unsere Werte bestimmen auch, wovon wir uns fortbewegen. Sie beherrschen unseren ganzen Lebensstil. Sie bestimmen, wie wir auf jede einzelne Erfahrung in unserem Leben reagieren. Sie ähneln dem Betriebssystem eines Computers. Sie können dem Computer jedes beliebige Programm eingeben, doch ob er es akzeptiert, ob er es verwendet oder nicht, hängt einzig und allein von seinem Betriebssystem ab. Werte sind das Betriebssystem des menschlichen Gehirns.“ (Anthony Robbins)

 

Wer war Steve Jobs?

Steven „Steve“ Paul Jobs starb 56-jährig am 5. Oktober 2011 in Palo Alto, Kalifornien, er war erfolgreicher Unternehmer und Mitbegründer der Computerfirma Apple.

 

Kunst – Was ist das?

In die Historie eingebunden spiegelt Kunst den Zeitgeist in vielfältiger Ausprägung wider, sollte stets auf der Höhe der Zeit sein. Es ist nicht alles zu jeder Zeit möglich. Kunst erfordert Kritik, Kontroverse, Konsens. Viele neue Kunstrichtungen stoßen zunächst auf Ablehnung und Skepsis; erst wenn die Schar der Anhänger und Befürworter wächst, wird sie etabliert.

 

Was ist ein Künstler?

Seismograph der Zeit; die Palette reicht vom kritisch eingestellten Intellektuellen bis zum psychisch Labilen, psychisch Gestörten, psychisch Kranken und Psychopathen. Hinzu kommen ein Geltungsbedürfnis, der Hang und der Drang zur Kündung. Bei psychisch labilen (oder kranken) spielen Gemütszustände und Befindlichkeiten eine Rolle für die bildnerische Äußerung. Es gibt nicht nur glorreiche Erfolgskünstler, sondern auch echte schicksalhafte Entwicklungen und gescheiterte Existenzen. Kunst ist eine Gratwanderung – Kunst muss teuer bezahlt werden.

 

Wer ist ein Künstler?

Derjenige, der Kunst macht, ungeachtet der Vor- und Ausbildung, was zählt ist die Passion, und das Ergebnis, das Werk, und nicht die Unzulänglichkeiten der Persönlichkeit. Die Unzulänglichkeiten seiner eigenen Persönlichkeit kompensiert der Künstler in, durch und mit seinen Werken. Kunst ist ein selbstreflexiver Vorgang. In der Regel sind Künstler gesetzeskonform, aber manchmal auch zu naiv. Gesteigerte Sensitivität und Sensibilität sind zwar Charaktereigenschaften, können aber auch Symptome einer psychischen Störung sein. Die Facetten des Schaffens eines Künstlers zeigen sich im kreativen Potenzial, an der differenzierten Vielfältigkeit und deren (mehr oder weniger virtuosen) Bewältigung. Begabung ist aber bei weitem nicht alles.

 

Was ist ein Kunstwerk?

Ein Kunstwerk ist ein Geschenk an die Menschheit. Ein statisches Bild ist eingefrorene Zeit – und eine Evokation. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Im Kunstwerk spiegelt sich die visuelle Erfahrung (auch Lebenserfahrung und individuelles Schicksal) des Autors wider. Ein Kunstwerk offenbart die intellektuelle Einstellung, die ästhetische Haltung und/oder die psychische Befindlichkeit des Künstlers. Viele Kunstwerke beginnen mit einem Skandal.

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Was sind elektrische/chemische Synapsen?

5.1. Die Synapse, Nachrichtensprecher der Nervenzellen. Die bislang geschilderten Einzelleistungen der Zellen ergeben nur dann ein sinnvolles Ganzes, wenn die Zellen kooperieren können. Dazu müssen Nachrichten ausgetauscht werden. Dies geschieht vor allem mit Hilfe des Nervensystems. Die Kontaktstellen zwischen den Nervenzellen, die Synapsen, spielen bei der Nachrichtenverarbeitung eine große Rolle…

5.2. Es gibt elektrische und chemische Synapsen: An einer Synapse müssen Nachrichten, die als Serien von Aktionspotentialen einlaufen, vom ersten (präsynaptischen) Neuron auf ein zweites (postsynaptisches) Neuron übertragen werden. Dies ist entweder direkt durch Ionenströme oder, weit häufiger, indirekt durch chemische Überträgerstoffe möglich.

Im Kap. 4 wurde gezeigt, daß ein erregtes Neuron ein Aktionspotential ausbildet. Serien von Aktionspotentialen sind Träger der Information. Aufgabe der Synapse ist es, dieses Signal von einem Neuron auf ein anderes oder auf Effektorzellen zu übertragen. In der Regel entstehen dort als Resultat einer Umkodierung auch wieder Aktionspotentiale, oder es müssen Aktionspotentiale unterdrückt werden, die von einer anderen Quelle unterdrückt wurden. Letztlich führt die synaptische Übertragung also wiederum zu elektrischen Erscheinungen. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten: Sehr schnell in der Übertragung sind die elektrischen Synapsen, langsamer die chemischen Synapsen, bei denen ein chemischer Überträgerstoff die Signalübertragung übernimmt. Aber auch hier gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Einmal kann die chemische Überträgersubstanz unmittelbar elektrische Erscheinungen an der nachfolgenden Zelle auslösen; hier ist die Aktion wieder relativ schnell. In anderen Fällen löst der Überträgerstoff erst eine Kette weiterer chemischer Prozesse aus, die ihrerseits zu elektrischen Erscheinungen an der Membran des nachfolgenden Neurons führen; dies ist mit einem größeren Zeitbedarf verbunden.

Folgende Fachausdrücke sind üblich: Die Zelle, die in der Richtung der Informationsübertragung gesehen vor der Synapse liegt, heißt präsynaptisch, die hinter der Synapse liegende postsynaptisch.“

(R. Klinke, Erregungsübertragung in Zellverbänden, in Lehrbuch der Physiologie, hrsg. Von Rainer Klinke und Stefan Silbernagl, S. 54)

 

Was ist Zeit?

Ein eindimensionales Kontinuum, Bestandteil unserer existentiellen physikalischen Faktoren.

Die Zeit ist eine Uhr ohne Zeiger. (Ernst Bloch)

Stephen Hawking: Vor dem Urknall gab es keine Zeit – folglich gibt es keinen Gott!

Außer der Zeit gehört uns nichts. (Seneca)

 

Was ist eine Ellipse?

Eine runde Abkürzung.

 

Was ist eine Psychose?

„…Systematik:

Abnorme Spielarten seelischen Wesens

Abnorme Verstandesanlagen

Abnorme Persönlichkeiten

Abnorme Erlebnisreaktionen

Folgen von Krankheiten (und MIßbildungen)

Somatologische (ätiologische) Ordnung:

Intoxikationen

Paralyse

Andere Infektionen

Interne Krankheiten

Hirnmißbildungen

Hirnverletzungen

Hirnarteriosklerose

Senile Hirnkrankheiten

Andere Hirnkrankheiten

Genuine Epilepsie

?

?

Psychologische (somatologische) Ordnung:

Akut: Bewußtseinstrübung

Chron.: Persönlichkeitsabbau (angeboren: Persönlichkeitstiefstand) und Demenz

Zyklothymie

Schizophrenie

 

Hat man das Bedürfnis nach einem wissenschaftlichen strengen Begriff für das, was eine „Psychose“ sei, so würden wir sagen: alle und nur die seelischen Abnormitäten, die in unsere Gruppe II fallen, also „krankhaft“ sind, was für uns auch die Folgen von Mißbildungen umfaßt. Dann wäre also eine noch so starke abnorme Erlebnisreaktion keine Psychose, dagegen selbst die leichteste seelische Veränderung infolge einer Kopfverletzung und die mildeste zyklothyme Depression. Diese Begriffsbestimmung der Psychose wäre an sich wohl geeignet, die vage, meist nach Ausmaß, äußerlicher Auffälligkeiten oder soziologischen Gesichtspunkten sich richtende Psychose-Bezeichnung zu ersetzen. Es ginge nun aber zu sehr gegen den klinischen Sprachgebrauch, jede krankhafte seelische Störung, auch die leichteste, eine Psychose zu heißen. Doch sollte man wenigstens bei einer nichtkrankhaften seelischen Störung nie von einer Psychose reden, mag sie auch noch so „schwer“ sein… (Kurt Schneider, klinische Psychopathologie, S. 2)

…Wir haben die Symptome 1. Ranges alle im Laufe unserer Untersuchungen hervorgehoben und auch mit Beispielen illustriert. Symptome 1. Ranges sind in der Reihenfolge unserer Untersuchung: Gedankenlautwerden, Hören von Stimmen in der Form von Rede und Gegenrede, Hören von Stimmen, die das eigene Tun mit Bemerkungen begleitet, leibliche Beeinflußungserlebnisse, Gedankenentzug und andere Gedankenbeeinflußungen, Gedankenausbreitung, Wahnwahrnehmung, sowie alles von anderen Gemachte und Beeinflußte auf dem Gebiet des Fühlens, Strebens (der Triebe) und des Wollens. Wo derartige Erlebnisweisen einwandfrei vorliegen und keine körperlichen Grundkrankheiten zu finden sind, sprechen wir klinisch in aller Bescheidenheit von Schizophrenie. Man muß nämlich wissen, daß sie wohl alle auch einmal bei psychotischen Zuständen auf dem Boden einer faßbaren Grundkrankheit vorkommen können: bei den Alkoholpsychosen, im epileptischen Dämmerzustand, bei anämischen und anderen symptomatischen Psychosen, bei den verschiedensten Hirnprozessen. Man könnte vielleicht noch andere schizophrene Symptome 1. Ranges anerkennen. Wir beschränken uns aber auf solche, die begrifflich und bei der Untersuchung ohne allzu große Schwierigkeit zu fassen sind.

Eine gemeinsame Struktur für diese Symptome 1. Ranges zu vermuten, liegt uns fern. Einige kann man gewiss zusammensehen unter dem Gesichtspunkt der „Durchlässigkeit“ der „Ich-Umwelt-Schranke“, des Konturverlustes des Ich. Nämlich das, was Ichstörung ist: leibliche Beeinflußung, Gedankenentzug, Gedankenbeeinflußung, Gedankenausbreitung und alles „Gemachte“ des Fühlens, der Triebe und des Wollens. Die genannten, nicht „gemachten“ Sinnestäuschungen (keineswegs alle Sinnestäuschungen sind Symptome 1. Ranges) und die Wahnwahrnehmungen können nicht unter diese Formel gebracht werden.

Von weit geringerer Bedeutung für die Diagnose Schizophrenie sind alle anderen bei ihr vorkommenden Erlebnisweisen, die wir Symptome 2. Ranges heißen. Zu ihnen gehören die übrigen Sinnestäuschungen, der Wahneinfall, Ratlosigkeit, depressive und frohe Verstimmungen, erlebte Gefühlsverarmung und noch manche andere. Hat man nur diese Symptome 2. Ranges vor sich, so kommt es bei der Diagnose ganz auf den klinischen Gesamtzusammenhang an.

Die Symptome 1. Ranges müssen für die Diagnose der Schizophrenie nicht da sein; zum mindesten sind sie nicht stets sichtbar. Wir sind oft genötigt, die Diagnose der Schizophrenie auf Symptome 2. Ranges, vielleicht ausnahmsweise sogar einmal auf bloße Ausdruckssymptome, wenn sie entsprechend dicht und deutlich sind, zu gründen. Es ist auch nicht so, daß wir die scharfe Trennung von Schizophrenie und psychopathischen Zuständen nur auf Grund der Symptome 1. Ranges ziehen. Auch Symptome 2. Ranges und auch Ausdruckssymptome erlauben in ihrer Häufung und Verbindung eine scharfe Grenzziehung.

Bei der Differntialtypologie zwischen Schizophrenie und Zyklothymie untereinander haben die schizophrenen Symptome 1. Ranges ein entscheidendes Gewicht, wie es keine anderen Symptome haben. Sie haben bei der Frage der Zuordnung unbestritten den Vorrang. Auf den hier wie dort vorhandenen Symptomen 2. Ranges beruhen die für den unbefangenen klinischen Blick mitunter vorkommenden Übergänge zwischen den beiden Formen.“

(Kurt Schneider, Klinische Psychopathologie, S. 65)

Anmerkung: Der Begriff „Zyklothymie“ ist heute in der Psychiatrie nicht mehr gebräuchlich. Die wesentlichen Gedanken Kurt Schneiders zur Symptomatologie der Psychosen wurden im DSM übernommen.

 

Was ist eine abnorme und psychopathische Persönlichkeit?

„I. Die Grundbegriffe seien ganz kurz, gewissermaßen thesenartig, vorausgeschickt. Man unterscheidet am individuellen seelischen Sein neben zahlreichen Einzelzügen drei Eigenschaftskomplexe: Intelligenz, leibliches (vitales) Gefühls- und Triebleben und die Persönlichkeit. Diese umfaßt die nichtleiblichen Gefühle und Strebungen und das Wollen. Diese drei Seiten hängen innig zusammen, können aber mit einigem Recht einzeln betrachtet werden.

Abnorme Persönlichkeiten sind Abweichungen von einer uns vorschwebenden Durchschnittsbreite von Persönlichkeiten. Maßgebend ist als die Durchschnittsnorm, nicht etwa eine Wertnorm. Überall gehen abnorme Persönlichkeiten ohne Grenze in die als normal bezeichnenden Lagen über.

Aus den abnormen Persönlichkeiten schneiden wir als psychopathische Persönlichkeiten diejenigen heraus, die an ihrer Abnormität leiden oder unter deren Abnormität die Gesellschaft leidet. Beide Arten überschneiden sich. Wissenschaftlich allein wesentlich ist der Begriff der abnormen Persönlichkeit, in dem der Begriff der psychopathischen Persönlichkeit aufgehoben ist, weshalb wir auch beide Begriffe gelegentlich neben- und für einander verwenden. Schon daß der zweite Teil unserer Psychopathendefinition nach eine sehr relativen (soziologisch) wertenden Gesichtspunkt gebildet ist, verbietet ihre reinliche psychologische Verwendung.

Abnorme (und damit psychopathische) Persönlichkeiten sind in unserem Sinne nichts „Krankhaftes“. Es besteht keinerlei Anlaß, sie auf Krankheiten oder Mißbildungen zurückzuführen. Ihr leibliches Korrelat wäre auch nur als eine quantitative Abnormität von Bau oder Funktion zu denken.

Abnorme Persönlichkeiten sind von den mit guten Gründen als krankhaft postulierten zyklothymen und schizophrenen Psychosen grundsätzlich scharf zu trennen. Es gibt keine Übergänge, wenn auch die Deutung des Einzelfalles mitunter Schwierigkeiten macht. Dennoch kann man für diese Psychosen eine gewisse Persönlichkeitsdisposition anerkennen. KRETSCHMER meint, die quantitative Steigerung schizoider Symptome in der Schizophrenie schließe das Hinzutreten eines bestimmten „Prozeßfaktors“ aber (theoretisch) körperlich gemeint und bleiben im Psychischen die Übergänge nach wie vor bestehen. Dennoch ist das ein Standpunkt, von dem aus eine Einigung nicht mehr weit ist. Meist ist es so, daß Zyklothymien auf einer besonders „normalen“, unpsychopathischen Persönlichkeit wachsen, Schizophrenien dagegen auf abartigen Persönlichkeiten, und zwar recht verschiedenen Aussehens. Das ist aber beides keineswegs ohne Ausnahme, sondern eben meistens so.

Abnorme Persönlichkeiten sind angelegte Variationen, jedoch weitgehend veränderbar durch Entwicklung und Schwankungen ihres unerlebten Untergrundes und durch die Einwirkung von Schicksalen, Erlebnissen im weitesten Sinn. Was wir unter Anlage verstehen, ist nicht ohne weiteres mit erblicher Anlage gleichzusetzen. Auch exogene intrauterine Faktoren mögen einfließen, praktisch sogar frühkindliche, doch sind diese grundsätzlich nicht mehr an der Anlage beteiligt. Auch der metaphysischen Annahme eines So-Geschaffenseins sind bei unserem Anlagebegriff keine Grenzen gesetzt. Wir werden ihn später noch erläutern…“

(Kurt Schneider, Klinische Psychopathologie, S. 9)

Des Weiteren unterscheidet Schneider zwischen hyperthymischen, depressiven, selbstunsicheren, fanatischen, geltungsbedürftigen, stimmungslabilen, explosiblen, gemütlosen, willenlosen, asthenischen Psychopathen.

Sonnenuntergang

Literatur/Quellen:

Disney, Walt, Lustiges Taschenbuch, LTB 18, Gekreuzte Klingen, Egmont Ehapa Media GmbH, Disney Enterprises, Inc. 2015

Klinke, Rainer, Silbernagl, Stefan, Lehrbuch der Physiologie, Georg Thieme Verlag Stuttgart-New York, Stuttgart, 1994

Marx, Karl, Lohnarbeit und Kapital – Lohn, Preis und Profit, Dietz Verlag Berlin, 7. Aufl., Berlin, 1989

Mit Lösungen: http://www.dalphy.de/htm/fun/loesung.htm .

Prospekt Saturn-Hansa

Respekt vom Media Markt

Schneider, Kurt, Klinische Psychopathologie, Georg Thieme Verlag Stuttgart-New York, 13., unveränderte Auflage, Stuttgart, 1987

Suchmaschine Google

Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Computer)

Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Internet)

Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Abkürzungen_(Computer)

Fußball

 

Liste von Abkürzungen (Computer)

 

Dies ist eine Liste technischer Abkürzungen, die im IT-Bereich verwendet werden.

 

A

AA          Antialiasing

AAA       authentication, authorization and accounting, siehe Triple-A-System

AAC       Advanced Audio Coding

AACS     Advanced Access Content System

AAL        ATM Adaptation Layer

AAM     ATA/ATAPI Architecture Model

Automatic acoustic management

ACC       Adaptive Computing Controller (SAP)

ACE        ASCII Compatible Encoding

Access Control Entry (Eintrag in der Access Control List)

ACK       acknowledge ‚bestätige‘, siehe ACK (Signal) und Netzjargon

ACL        Access Control List

ACPI      Advanced Configuration and Power Interface

ACR       Advanced Communication(s) Riser oder

Automatic carriage return oder

Attenuation To Crosstalk Ratio

ACS        Applied Computer Science (Angewandte Informatik) oder

ATA/ATAPI Command Set (siehe ATA/ATAPI)

AD          Active Directory

ADAM Active Directory Application Mode

ADAPT Application Design for Analytical Processing Technologies

ADB       Apple Desktop Bus oder

Android Debug Bridge

ADC       Apple Display Connector (Variante von DVI)

ADDS    Active Directory Domain Services (Erweiterung des früheren Verzeichnisdienstes ADS von Microsoft)

ADO      ActiveX Data Objects

ADS       Automated Deployment Service oder

Alternate Data Streams

ADSL     Asymmetric Digital Subscriber Line, Variante von DSL

ADSP     AppleTalk Data Stream Protocol

AEP        AppleTalk Echo Protocol

AES        Advanced Encryption Standard

AF          Anisotropes Filtern

AFK        Away from Keyboard

AFP        Apple Filing Protocol

AGA      Advanced Graphics Architecture (Amiga-Chipsatz)

AGESA AMD Generic Encapsulated Software Architecture

AGP       Accelerated Graphics Port

AGU      Address Generation Unit

AHCI      Advanced Host Controller Interface

AI           Artificial Intelligence (Künstliche Intelligenz, deutsche Abkürzung: KI)

AIA        Authority Information Access

AIFF       Audio Interchange File Format

AIM       AOL Instant Messenger

AIR         Adobe Integrated Runtime

AIT         Advanced Intelligent Tape

AJAX     Asynchronous Javascript and XML

aka         also known as (auch bekannt unter dem Namen …) siehe: Pseudonym

ALM      Application Lifecycle Management (u. a. von Borland)

ALSA     Advanced Linux Sound Architecture

ALU       Arithmetisch-logische Einheit (arithmetisch-logische Einheit, Teil einer CPU)

AMD     Advanced Micro Devices

AMQP Advanced Message Queuing Protocol

ANSI      American National Standards Institute

AOP       Aspektorientierte Programmierung

AOSP    Android Open Source Project

AP          Access Point

APDU    Application Protocol Data Unit

API         Application Programmers/Programming Interface oder

Adaptive Planungsintelligenz

APIC      Advanced Programmable Interrupt Controller

APIPA   Automatic Private IP Addressing

APL        A Programming Language

APL        Abschlusspunkt Linientechnik

APM      Advanced Power Management

APOP    Authenticated Post Office Protocol

APU       Accelerated Processing Unit

AQE       Augmented Quad Edge (Datenstruktur zur Speicherung und effizienten Traversierung eins 3D Voronoi-Diagramms)

AR          Augmented Reality

ARM      Advanced RISC Machines Ltd. oder

Application Response Measurement

ARP       Address Resolution Protocol

ARQ       Automatic Repeat reQuest

ARS        Adaptive Rate Selection

ASCII     American Standard Code for Information Interchange (amerikanische Standardkodierung für den Informationsaustausch)

ASIC      Application-Specific Integrated Circuit (anwendungsspezifische integrierte Schaltung)

ASN.1   Abstract Syntax Notation One

ASP        Active Server Pages oder

Application Service Providing oder

AppleTalk Session Protocol

ASPI      Advanced SCSI Programming Interface

AT          Advanced Technology (Bauform für Mainboards und Gehäuse)

ATA       Advanced Technology (AT) Attachment

ATAPI   AT-Attachment Packet Interface

ATM      Asynchronous Transfer Mode oder

Asynchronous Time Multiplexing oder

Adobe Type Manager

ATPG    Automatic Test Pattern Generation

ATX        Advanced Technology Extended

AUI        Attachment Unit Interface

AV          Anti-Virus

AVI        Audio Video Interleave

B

B             Bell Laboratories oder

Programmiersprache B (Vorgänger von C)

B2A        Business-To-Administration

B2B        Business-to-Business

B2C        Business-to-Consumer

B2D        Backup-to-Disk Datensicherung auf Festplatte im Gegensatz zu Backup-to-Tape

B2E        Business-to-Employee

B2T        Backup-to-Tape Datensicherung auf ein Bandmedium wie DAT, DLT, LTO, …

BAM      Block Availability Map, siehe Dateisystem

BAPI      Business Application Programming Interface

BASIC    Beginner’s All-purpose Symbolic Instruction Code (Programmiersprache, die Abkürzung ist eigentlich keine)

BBS        Bulletin Board System

BCC        Blind Carbon Copy (dt. Blindkopie, Feld im Kopf einer E-Mail, das zusätzliche Adressaten enthält, die aber nicht den anderen Adressaten mitgeteilt werden) oder

Block Check Character (dt. Blockprüfzeichen)

BCD       Binary Coded Decimal

BCPL      Basic Combined Programming Language

BD          Blu-ray Disc

BDC       Backup Domain Controller oder

Business Data Catalog im Microsoft Office SharePoint Server

BDD       Binary Decision Diagram

BER        Basic Encoding Rules oder

Bit Error Rate

BERT      Bit Error Rate Test (Bitfehlerratentest)

BFD        Bidirectional Forwarding Detection

BGA       Ball Grid Array

BGP       Border Gateway Protocol

BiDi        Bidirectional Text Layout, siehe Bidirektionaler Text

BI            Business Intelligence

BIL          Bus-Interface-Logic

BIOS      Basic Input Output System

BLOB     Binary Large Object

BNC       Bayonet Neill Concelman, siehe BNC-Steckverbinder

BOFH    Bastard Operator From Hell

BOM     Byte Order Mark

BOOTP Bootstrap Protocol

BOS       Base Operating System (dt. Betriebssystem)

BPEL      Business Process Execution Language

BSC        Binary Synchronous Communication

BSD        Berkeley Software Distribution

BSOD    Blue Screen of Death

BTO       Build-to-Order

BTX        Balanced Technology Extended oder

Bildschirmtext

C

C             Programmiersprache C

CAAD    Computer Aided Architectural Design (Computergestütztes architektonisches Planen und Entwerfen)

CA          Certificate Authority

CAD       Computer-Aided Design (Computerunterstütztes Design)

CAE        Computer-aided engineering

CAF        Composite Application Framework

CAM      Computer-aided manufacturing

CAN       Controller Area Network oder

Content Addressable Network

CAPI      Common ISDN Application Programming Interface

CAPWAP             Control And Provisioning of Wireless Access Points

CARP     Common Address Redundancy Protocol

CAS        Column Address Strobe: Dynamic Random Access Memory#CAS

CAS        Computeralgebrasystem

CAT        Catalog Service

CAV       Constant Angular Velocity

CAVE     Cave Automatic Virtual Environment

CBO       Cost Based Optimizer, kostenbasierten Optimizer für Zugriffe auf Datenbanksätze

CC          Carbon Copy oder

Creative Commons

CCD       Charge-coupled Device

CC/PP   Composite Capability/Preference Profiles

CCU       Camera Control Unit

CD          Compact Disc

CDATA Character Data

CDC       Connected Device Configuration

CDE        Common Desktop Environment

CDMA   Code Division Multiple Access

CD-R      Compact Disc Recordable

CD-ROM              Compact Disc Read-Only Memory

CD-RW Compact Disc ReWriteable

CEPT      Conférence Européenne des Administrations des Postes et des Télécommunications

CFML    ColdFusion Markup Language

CFSM    Communicating Finite State Machines

CGA       Color Graphics Adapter

CGI        Common Gateway Interface

CHAP    Challenge Handshake Authentication Protocol

CHS        Cylinder Head Sector

CICS       Customer Information Control System

CIDR      Classless Inter-Domain Routing

CIF         Common Intermediate Format

CIFS       Common Internet File System

CIM       Computer-integrated manufacturing oder

Common Information Model

CISC       Complex Instruction Set Computer

CLDC     Connected Limited Device Configuration

CLI          Call Level Interface oder

Command Line Interpreter oder

Common Language Infrastructure

CLOB     Character Large Object

CLM       Certificate Lifecycle Manager

CLR        Common Language Runtime

CLTS      Connectionless Transport Service, ein verbindungsloser Service, beispielsweise UDP

CLV        Constant Linear Velocity

CM         Content-Management

CMM    Capability Maturity Model oder

Color Management Module

CMOS   Complementary Metal Oxide Semiconductor (dt. Komplementärer Metall-Oxid-Halbleiter)

CMS      Content-Management-System

CMYK    Cyan Magenta Yellow Key, siehe CMYK-Farbmodell

CO          Callable Object

COBOL Common Business Oriented Language

CODASYL             Conference on Data Systems Languages

COM     Component Object Model oder

Computer on Module (Kernhardware eines Computers implementiert auf einem steckbaren Modul)

COMA Cache-only-Memory-Access

CORBA Common Object Request Broker Architecture

COTS     Connection Oriented Transport Service, ein verbindungsorientierter Service, wie beispielsweise TCP

COW     Copy-On-Write, Verfahren zur Vermeidung von überflüssigen Kopien von Daten

CPL        Call Processing Language oder

Combined Programming Language oder

Common Public License

CP/M    Control Program/Monitor, später: Control Program for Microcomputers

CPPM   Content Protection for Pre-Recorded Media, Kopierschutzverfahren der DVD-Audio

CPRI      Common Public Radio Interface

CPRM   Content Protection for Recordable Media

CPSL      Common Pattern Specification Language

CPU       Central Processing Unit

CPUID   Central Processing Unit IDentifikation

CRC        Cyclic Redundancy Check, Verfahren zur Ermittlung von Übertragungsfehlern

CRE        Content Relationship Engine

CRL        Certificate Revocation List

CRM      Customer-Relationship-Management

CRT        Cathode Ray Tube

CRUD    Create, Read, Update, Delete (Datenbankoperationen)

CSA        Common-Scrambling-Algorithmus oder

Connector, Switch, Attenuator theory

CSI         Common System Interface

CSMA/CA           Carrier Sense Multiple Access/Collision Avoidance

CSMA/CD           Carrier Sense Multiple Access/Collision Detection

CSP        Communicating Sequential Processes

CSS        Cascading Style Sheets oder

Content Scramble System

CSV        Character Separated Values, Comma Separated Values

CTL         Complex Text Layout

CUDA    Compute Unified Device Architecture

CUI        Character User Interface, Text-orientierte Benutzeroberfläche

CUoD    Capacity Upgrade on Demand

CUPS     Common Unix Printing System

CVS        Concurrent Versions System

CWM    Common Warehouse Metamodel

D

D2D2T   Disk to disk to tape (Backup)

DAE       Digital Audio Extraction

DAL        Data Abstraction Layer

DAO      Data Access Objects (Microsoft) oder

Data Access Object (Entwurfsmuster) oder

Disc-At-Once (Schreibmethode)

DAP       Directory Access Protocol

DAT       Digital Audio Tape

DAU      Dümmster anzunehmender User

DAU      daily active user – Facebook: täglich aktive(r) Benutzer

DAV       Distributed Authoring and Versioning; siehe WebDAV

DB          Datenbank

DBMS   Database management system

DBP       Database Publishing

DC          Domain Controller oder

Domain Component

DCE        Data Communication Equipment oder

Distributed Computing Environment

DCIM    Digital Camera Images

DCL        Data Control Language oder

DIGITAL Command Language

DCO       Device Configuration Overlay (siehe ATA/ATAPI) oder

Dynamic Code Obfuscation

DCOM Distributed Component Object Model

DCP       Disk Control Program

DCS        Dynamic Channel Selection

DCT        Diskrete Cosinus Transformation

DCTL      Direct Coupled Transistor Logic

DD          Double Density (Diskette)

DDC       Display Data Channel

DDE       Dynamic Data Exchange

DDF       Disk Data Format

DDI        Device Driver Interface

DDL        Data Definition Language

DDoS     Distributed Denial of Service

DDR       Double Data Rate

DDS       Digital Data Storage oder

Direct Digital Synthesis oder

Direct Draw Surface

DDV       Datendirektverbindung

DDX       Direct Data Exchange

DECT     Digital Enhanced Cordless Telecommunications

DENIC   DE Network Information Center

DEP        Data Execution Prevention

DES        Data Encryption Standard

DFS        Distributed File System oder

Dynamic Frequency Selection oder

Depth-First Search

DFÜ       Datenfernübertragung (engl.: DUN)

DH          Data Highway

DHCP    Dynamic Host Configuration Protocol

DHTML                 Dynamic HTML, Kombination von Hypertext Markup Language und JavaScript

DIL         Dual in-line package

DIME     Direct Internet Message Encapsulation

DIMM   Dual Inline Memory Module

DIS         Distributed Interactive Simulation

DIT         Directory Information Tree

DivX       Digital Video Express

DL           Double Layer

DLL         Dynamic Link Library

DLM      Document Lifecycle Management

DLP        Digital Light Processing

DLR        Dynamic Language Runtime, siehe .NET

DMA     Direct Memory Access

DMCA   Digital Millennium Copyright Act

DMD     Digital Micromirror Device

DMI       Desktop Management Interface oder

Direct Media Interface

DML      Data Manipulation Language

DMS      Dokumentenmanagementsystem (Document Management System)

DMTF    Distributed Management Task Force

DMZ      Demilitarized Zone (Demilitarisierte Zone)

DNS       Domain Name System

DNSBL DNS-based Blackhole List

DoD       Department of Defense

DOM     Document Object Model

DOS       Disk Operating System oder

Denial of Service (DoS)

dpi         Dots per Inch

DPA       Data Path Array

DPS        Desktop Purchasing System oder

Data Protection System

DPU       Data Path Unit

DRAC    Dell Remote Access Controller

DRAM   Dynamic Random Access Memory

DRI         Direct Rendering Infrastructure

DRL        Data Retrieval Language

DRM      Digital Rights Management

DRT        Document Related Technologies

DS          double-sided (Diskette oder Speichermodul)

DSA       Distributed Systems Architecture oder

Directory System Agent

DSL        Digital Subscriber Line oder

Domain Specific Language

DSP        Digital Signal Processor

DSSS      Direct Sequence Spread Spectrum

DSSSL    Document Style Semantics and Specification Language

DTD       Document Type Definition

DTE        Data Terminal Equipment

DTM      Dual Transfer Mode

DTO       Data Transfer Object

DTP        Desktoppublishing

DUA      Directory User Agent

DUI        D graphical user interface

DUN      Dial-Up Networking

DVB       Digital Video Broadcasting

DVB-C   Digital Video Broadcasting – Cable

DVB-H Digital Video Broadcasting – Handhelds

DVB-S   Digital Video Broadcast – Satellite

DVB-T   Digital Video Broadcasting – Terrestrial

DVD       Digital Versatile Disc

DVI        Digital Visual Interface

DVCS     Distributed Version Control System (Verteilte Versionsverwaltung)

DWH     Data-Warehouse

DWT      Diskrete Wavelet-Transformation

DXF        Drawing Interchange Format (auch Drawing Exchange Format)

E

EAI         Enterprise Application Integration

EBCDIC                 Extended Binary Coded Decimals Interchange Code

EBNF     Extended Backus-Naur Form

ECC        Error-correcting code

ECM      Enterprise Content Management

ECMA   European Computer Manufacturers Association

ECP        Extended Capability Port oder

Encryption Control Protocol

ED          Extended Density (Diskette)

EDD       Enhanced Disk Drive Services (PC-BIOS Funktionen für Zugriff auf Festplatten)

EDDL     Electronic Device Description Language

EDGE     Enhanced Data Rates for GSM Evolution

EDI         Electronic Data Interchange

EDID      Extended Display Identification Data

EDM      Electronic Document Management

EDP        Electronic Data Processing

EDV       Elektronische Datenverarbeitung, engl.: EDP

EEPROM              Electrically Eraseable Programmable Read Only Memory

EFI          Extensible Firmware Interface

EFS         Encrypting File System

EGA       Enhanced Graphics Adapter

EHCI      Enhanced Host Controller Interface

EIA-232                Electronic Industries Alliance 232, bekannt als V.24; ursprünglich RS-232

EIB         Europäischer Installationsbus

EIDE       Enhanced Integrated Device Electronics

EIGRP   Enhanced Interior Gateway Routing Protocol

EISA       Extended Industry Standard Architecture

EIST       Enhanced Intel SpeedStep Technology

EJB         Enterprise Java Beans

EJBQL    EJB Query Language

EL           Expression Language

EM64T Extended Memory 64 Technology, alter Name von Intel 64

EMS       Expanded Memory Specification

EMV      Elektromagnetische Verträglichkeit

EOD       End Of Discussion (Slang)

EOF        End of File oder

Enterprise Objects Framework

EPLD      Erasable Programmable Logic Device

EPP        Enhanced Parallel Port oder

Encrypting PIN Pad oder

Enhanced Performance Profiles bei RAM

EPROM                Eraseable Programmable Read Only Memory

EPS        Encapsulated PostScript

EPSS      Electronic Performance Support System

ESB        Enterprise Service Bus

ERP        Enterprise Resource Planning

ES           Enterprise Service

ESCD     Extended System Configuration Data

ESQL      Embedded SQL

ESSID    Extended Service Set Identifier

ET           Entscheidungstabelle

ETB        End of Transmission Block, ein Steuerzeichen bei der Datenübertragung

ETL         Extract, Transform, Load

EUCS     End User Computing Satisfaction

EVA       Eingabe – Verarbeitung – Ausgabe (EVA-Prinzip) oder

Enterprise Virtual Array (Disk Array von Hewlett Packard für mehrere Terabyte Daten)

EWF       Enhanced Write Filter, wird bei Windows XP embedded verwendet

exFAT   Extended File Allocation Table

Exif        Exchangeable Image File Format for Digital Still Cameras

Ext2       Second extended Filesystem

F

FAI         Fully Automatic Installation

FAQ       Frequently Asked Questions

FAT        File Allocation Table

FB           Facebook

FC           Fibre Channel

FCFS      First-Come First-Served, siehe First In – First Out

FD          Floppy Disk

FDD       Floppy Disk Drive

FDDI      Fiber Distributed Data Interface

FDMA   Frequency Division Multiple Access

FET         Field Effect Transistor

FFT         Fast Fourier Transform (schnelle Fourier-Transformation)

FGA       Floating Gate Array

FHSS      Frequency Hopping Spread Spectrum

FIFO      First In – First Out

FILO       First In – Last Out, siehe Last In – First Out

FLAC      Free Lossless Audio Codec

FLOP     Floating Point Operation (Gleitkommaoperation)

FLOPS   Floating Point Operations per Second

FPGA    Field Programmable Gate Array

FPLA      Field Programmable Logic Array

FPS        Frames per Second (Bilder pro Sekunde. Bildfrequenz) oder

First Person Shooter

FPU       Floating Point Unit (Gleitkommaeinheit, numerischer Coprozessor)

FQDN    Fully Qualified Domain Name

FSAA     Full Scene Antialiasing

FSB        Front Side Bus

FSM       Finite State Machine

FTBFS    Fails to build from source (Debian-Slang)

FTP        File Transfer Protocol

FTTH      Fibre To The Home

FW         Forwarding (bei E-Mails oft benutzt)

G

GAL       Generic Array Logic

GAN      Global Area Network

GBIC      Gigabit Interface Converter

GC          Garbage Collection / Garbage-Collector oder

Global Catalog

GCC       GNU Compiler Collection

GCR       Group Coded Recording

GDDR    Graphics Double Data Rate

GFS        Global File System

GID        Group Identification, siehe Benutzer- und Rechteverwaltung unter Unix

GIF         Graphics Interchange Format

GINA     Graphical Identification and Authentication

GIS         Geoinformationssystem

GLBP     Gateway Load Balancing Protocol

GLE        Graphics Layout Engine

GLU       OpenGL Utility Library

GLUT     OpenGL Utility Toolkit

GML      Geography Markup Language

GMPLS                 Generalized Multiprotocol Label Switching (Weiterentwicklung von MPLS)

GNOME               GNU Network Object Model Environment

GNU      GNU’s Not Unix (ein rekursives Akronym), siehe GNU-Projekt

GOOSE                 Generic Object Oriented Substation Events

GP          Guided Procedures

GPG      GNU Privacy Guard

GPL        GNU General Public License

GPRS     General Packet Radio Service

GPU      Graphics Processing Unit

GPX       GPS Exchange Format

GRE       Gecko Runtime Environment oder

Generic Routing Encapsulation Protocol

GRUB    Grand Unified Bootloader

GSM      Global System for Mobile Communications

GTK       GIMP-Toolkit

GUI        Graphical User Interface

GUID     Globally Unique Identifier

H

HAL        Hardware Abstraction Layer

HBA       Host-Bus-Adapter

HBCI      Homebanking Computer Interface

HCA       Host Channel Adapter

HCI         Human Computer Interaction

HCR       Handprint Character Recognition

HD          Hard Disk

HDCP    High-bandwidth Digital Content Protection

HDD       Hard Disk Drive

HDL        Hardware Description Language

HDLC     High-Level Data Link Control

HDMI    High Definition Multimedia Interface

HDRR    High Dynamic Range Rendering

HDTV    High Definition Television

HGC       Hercules Graphics Card

HID        Human Interface Device

HIP         Host Identity Protocol

HIPPI     High Performance Parallel Interface

HMA     High Memory Area

HMD     Head-Mounted Display

HMI       Human Machine Interface

HPC       High Performance Computing

HPET     High Precision Event Timers

HPFS     High Performance File System

HRHD    High Resolution High Definition

HSCSD High Speed Circuit Switched Data

HSDPA High Speed Downlink Packet Access

HSRP     Hot Standby Router Protocol

HSUPA High Speed Uplink Packet Access

HT          HyperTransport

HTC        High Throughput Computing

HTCP     Hyper Text Caching Protocol

HTML    Hypertext Markup Language

HTPC     Home Theater Personal Computer

HTT        Hyper-Threading-Technologie

HTTP     Hypertext Transfer Protocol

HTTPS   Hypertext Transfer Protocol Secure

I

I18N      Internationalization

IA5         Internationales Alphabet Nr. 5

IANA     Internet Assigned Numbers Authority

I2C         Inter-Integrated Circuit

ICANN Internet Corporation for Assigned Names and Numbers

ICC         International Color Consortium

ICH         I/O Controller Hub

ICMP     Internet Control Message Protocol

ICS         Internet Connection Sharing

IDE         Integrated Development Environment oder

Integrated Drive Electronics, siehe ATA/ATAPI

IDEF       Integrated Definition Methods

IDF         Intel Developer Forum

IDL         Interface Definition Language

IDMS     Integrated Database Management System

IDN        Internationalized Domain Name

IDNA     Internationalizing Domain Names in Applications

IED         Intelligent Electronic Device

IEEE       Institute of Electrical and Electronics Engineers

IETF       Internet Engineering Task Force

IFF          Interchange File Format

IGP        Integrated Graphics Processor

IGMP    Internet Group Management Protocol

IGRP      Interior Gateway Routing Protocol

IIOP       Internet Inter-ORB Protocol

IIS           Microsoft Internet Information Services

IKE         Internet Key Exchange (siehe IPsec)

ILDA      International Laser Display Association

ILM        Information Lifecycle Management

IMAP    Internet Message Access Protocol

IMC       Internet Mail Connector (siehe Microsoft Exchange Server)

IMQ       Intermediate Queuing Device

IMS        Information Management System

INET      Internet

Intel      Integrated Electronics

IP            Internet Protocol

IPC         Inter-Process Communication oder

Instructions per cycle

IPP         Internet Printing Protocol

IPPD      Integrated Product and Process Development

IPPP      ISDN Point-to-Point Protocol

IPS         Instructions per Second

IPSec     Internet Protocol Security

IPT         Intel Identity Protection Technology

IPTV      Internet-Protokoll-Fernsehen

IPX         Internetwork Packet Exchange

IRC         Internet Relay Chat

IrDA       Infrared Data Association

IRQ        Interrupt Request

IRTF       Internet Research Task Force

IRV         Internationale Referenzversion (des IA5)

ISA         Industry Standard Architecture

iSCSI      Internet SCSI

ISDN      Integrated Services Digital Network

ISO         Internationale Organisation für Normung

ISO-C    Variante von C

ISP         Internet Service Provider

ISSE       Internet Streaming SIMD Extensions

IT            Informationstechnik / Information Technology

ITIL         IT Infrastructure Library

ITU         International Telecommunication Union (Internationale Fernmeldeunion)

IxD         Interaction Design

J

J2EE       Java Platform, Enterprise Edition

J2ME     Java Platform, Micro Edition

J2SE       Java Platform, Standard Edition

JACK      JACK Audio Connection Kit

JAXP      Java API for XML Processing

JCL         Job Control Language

JDBC      Java Database Connectivity

JDF         Job Definition Format

JDIC       JDesktop Integration Components

JDK        Java Development Kit

JES         Job Entry Subsystem

JEU        Jump Execution Unit

JFS         Journaled File System

JMF       Java Media Framework

JMS       Java Message Service

JNDI      Java Naming and Directory Interface

JNLP      Java Network Launching Protocol

JOLAP   Java Based OLAP interface

JPEG      Joint Photographic Experts Group

JRE         Java Runtime Environment

JSF         JavaServer Faces

JSP         JavaServer Pages

JSR         Java Specification Request

JTM       Job Transfer and Manipulation

JVM       Java Virtual Machine

K

KDE        K Desktop Environment

KI            Künstliche Intelligenz

KM         Konfigurationsmanagement oder

Knowledge Management

KML       Keyhole Markup Language

KRA       Key Recovery Agent

KVM      Keyboard – Video – Mouse

L

L10N      Localization

L2TP      Layer 2 Tunneling Protocol

LACP     Link Aggregation Control Protocol

LADSPA               Linux Audio Developer’s Simple Plugin API

LAMP    Linux-Apache-MySQL-PHP

LAN       Local Area Network

LAT        Local Area Transport

LBA        Logical Block Addressing

LCD        Liquid Crystal Display

LCN        Local Control Network

LCoS      Liquid Crystal on Silicon

LCR        Least Cost Router

LDAP     Lightweight Directory Access Protocol

LDS        Lightweight Directory Services

LDU       Logical Data Unit

LED        Light Emitting Diode

LER         Label Edge Router

LFS         Large File Support oder

Linux From Scratch

LFSR      Linear Feedback Shift Register

LGA       Land Grid Array

LIFO       Last In – First Out

LILO       Linux Loader oder

Last In – Last Out (s. a. First In – First Out)

LISP       List Processing

LLC         Logical Link Control

LON       Local Operating Network

LP           Line Printer (Zeilendrucker, s. a. Drucker)

LPC        Low Pin Count

LPP        Licensed Product Package

LPT         Line Printer

LRU        Least recently used

LS120    Laser Servo Disk

LSA        Local Security Authority

LSASS    Local Security Authority Subsystem

LSB         Least Significant Bit

LSR         Label Switch Router

LTE         Long Term Evolution

LUG       Linux User Group

LUN       Logical Unit Number

LVDS     Low Voltage Differential Signaling

LVM      Logical Volume Manager

M

M2M     Machine-to-Machine

M4A      MPEG-4 Audio

MAC      Media Access Control

MAC      Machine Authentication Code

MAK      Multiple Activation Key

MAPI    Messaging Application Programming Interface

MAN     Metropolitan Area Network

MAU     monthly active user – Facebook: monatlich aktive(r) Benutzer oder

Multistation Access Unit

MBR      Master Boot Record

MCA      Micro Channel Architecture

MCF      Meta Content Framework

MCH      Memory Controller Hub

MCM    Multi-Chip-Modul

MCP      Multi Chip Package, siehe Multi-Chip-Modul oder

Master Control Program (Betriebssystem von Burroughs) oder

Media Communications Processor (von Nvidia entwickelter Prozessor)

MCX      Media Center Extender

MDAC   Microsoft Data Access Components

MDCT   Modifizierte diskrete Kosinustransformation oder

Multi-detector Computed Tomography oder

Multislice Detector Computed Tomography oder

Multi-row-detector Computed Tomography

MFM     Modified Frequency Modulation

MFT       Master File Table

MFU      Most Frequently Used

MHP      Multimedia Home Platform

MIDI      Musical Instrument Digital Interface

MIDS     Multifunctional Information Distribution System

MII         Media Independent Interface

MIIS      Microsoft Identity Integration Server

MIMD   Multiple-Instruction Multiple-Data

MIME   Multipurpose Internet Mail Extensions

MIPS     Million Instructions per Second oder

Microprocessor without interlocked pipeline stages

MKV      Matroska Video

MMI      Man Machine Interface, siehe Mensch-Maschine-Schnittstelle

MMORPG           Massively Multiplayer Online Role-Playing Game

MMS     Multimedia Messaging Service

MMU    Memory Management Unit

MMX    Multi Media Extension

mobo    Slang für Motherboard

MOD     Magneto Optical Disc

MOO     Mud object oriented

MOST   Media Oriented System Transport

MP3      MPEG-1 Audio Layer 3

MP4      MPEG-4

MPEG   Moving Picture Experts Group

MPI       Message Passing Interface

MPLS    Multiprotocol Label Switching

MPP      Massively Parallel Processing

MP/M Multi-User Version des CP/M (Control Program for Microcomputers)

MPU     Micro Processor Unit (siehe Mikroprozessor) oder

Memory Protection Unit

MQTT   Message Queue Telemetry Transport

MRAM Magnetoresistive Random Access Memory

MRCP   Media Resource Control Protocol

MRU     Maximum Receive Unit oder

Most Recently Used

M$         Slang für Microsoft

MSB      Most Significant Bit

MSDN   Microsoft Developer Network

MSDNAA            MSDN Academic Alliance

MSIMD                Multiple Single Instruction Multiple Data

MSN      Microsoft Network oder

Multiple Subscriber Number

MTA      Mail Transfer Agent

MTBF    Mean Time Between Failures

MTU      Maximum Transmission Unit

MUA     Mail User Agent

MUD     Multi User Dungeon

MVC      Model View Controller

MZR      Multiple Zone Recording

N

NAC       Network Access Control

NAL       Network Abstraction Layer

NAN      National Area Network

NAS       Network Attached Storage

NAT       Network Address Translation

NBD       Network Block Device

NCP       NetWare Core Protocol

NCQ      Native Command Queuing

NDES     Network Device Enrollment Service

NDIS      Network Driver Interface Specification

NDS       Novell Directory Services

NEDC    New Enterprise Data Center

NEXT     Near End Crosstalk

NFS        Network File System

NGSCB Next Generation Secure Computing Base

NIC        Network Information Center oder

Network Interface Card

NNTP    Network News Transfer Protocol

NOC      Network Operation Center

NRU      Not Recently Used (siehe Paging)

NRZ       Non Return to Zero (auch NRZI = Non Return to Zero Invert)

NSS        Name Service Switch

NTBA    Network Termination for ISDN Basic rate Access

NTFS     New Technology File System

NTP       Network Time Protocol

NTSC     National Television Standards Committee

NUI        Natural User Interface

NUMA Non-Uniform Memory Access

NVE       Networked Virtual Environment

NVRAM               Non Volatile Random Access Memory

NWDS   NetWeaver Developer Studio

O

OAN      Open Access Network

OASIS   Organization for the Advancement of Structured Information Standards

OCI        Open Catalog Interface

OCP       Überstromschutz (Over Current Protection)

OCR       Optical Character Recognition

OCSP     Online Certificate Status Protocol

ODBC    Open DataBase Connectivity

ODMC On Demand Clock Modulation

ODMG Object Database Management Group

ODR       Octal Data Rate

OEM      Original Equipment Manufacturer

OFDM   Orthogonal Frequency Division Multiplexing

OGC      Open Geospatial Consortium (vormals OpenGIS Consortium)

OHCI     Open Host Controller Interface

OLAP     Online Analytical Processing

OLE        Object Linking and Embedding

OLED     Organic Light Emitting Diode

OLSR     Optimized Link State Routing

OLTP     Online Transaction Processing

OODBMS            Object-Oriented DataBase Management System

OOo      OpenOffice.org

OOP      Objektorientierte Programmierung

OPC       Operation Planning and Control oder

OLE for Process Control

OQL       Object Query Language

ORDBMS             Object-Relational DataBase Management System

OS          Operating System

OSA       Open Systems Architecture

OSGi      Open Services Gateway Initiative

OSI         OSI-Modell

OSPF     Open Shortest Path First

OSS        Open Sound System oder

Open-Source-Software

OSSD     Output Signal Switching Device

OU         Organizational Unit, eine Teilstruktur einer Organisation, z. B. eine Abteilung

OWS      OpenGIS Web Service (siehe Open Geospatial Consortium)

P

P2PTV   Peer-to-Peer-TV

P2P        Peer-to-Peer

PADI      PPPoE Active Discovery Initiation

PAG       Program Analyzer Generator

PAL        Programmable Array Logic oder

Phase Alternating Line

PAM      Pluggable Authentication Module

PAN       Personal Area Network

PAP       Password Authentication Protocol oder

Printer Access Protocol oder

Programmablaufplan

PATMOS             Power And Timing Modelling, Optimization and Simulation

PBCC     Packet Binary Convolution Coding

PC          Personal Computer oder

Program Counter

PCA       Programmable Counter Array

PCB        Process Control Block oder

Printed Circuit Board (Platine)

PCI         Peripheral Component Interconnect

PCIe/PCI-E         Peripheral Component Interconnect Express

PCI-X     Peripheral Component Interface Extension

PCMCIA               Personal Computer Memory Card International Association

PC/SC   Personal Computer/Smart Card

PDA       Personal Digital Assistant

PDC       Primary Domain Controller

PDF        Portable Document Format

PDM      Product Data Management

PDU       Protocol Data Unit oder

Power Distribution Unit

PEG       PCI Express for Graphics

Perl        Practical Extraction and Report Language (Backronym)

PFS        Perfect Forward Secrecy

PGA       Pin Grid Array

PGP       Pretty Good Privacy

PHP       PHP: Hypertext Preprocessor (rekursives Akronym)

PI            Process Integration

PIA         Peripheral Interface Adapter

PIC         Participant Identification Code

PIC         Programmable Interrupt Controller

PID         Personally-Identifiable Data

PIM       Personal Information Manager

PIMF     Pair In Metal Foil

PING     Packet Inter-Network Groper

PIO        Programmed Input/Output

PKI         Public Key Infrastructure

PL/I        Programming Language One

PLA        Programmable Logic Array

PLM       Product-Lifecycle-Management

PMF      Pointer to Member Function (Datentyp der Programmiersprache C++)

PMU     Power Management Unit

PNG      Portable Network Graphics

PnP        Plug and Play

PoE        Power over Ethernet

POF       Polymere optische Faser

POJO     Plain Old Java Object

POP       Post Office Protocol

POP3     Post Office Protocol Version 3

POSIX   Portable Operating System Interface for UniX

POST     Power On Self-Test

POTS     Plain Old Telephone System

PPD       Postscript Printer Description

PPI         Pixel per Inch

PPP        Point-to-Point Protocol

PPPoE   PPP over Ethernet

PPTP     Point-to-Point Tunneling Protocol

PPU       Physics Processing Unit

PRBS     Pseudo-random bit stream

PS           PostScript

PSA        Pseudo Application als Microsoft-Office-2007-Dokument, wie PowerPoint oder Excel

PSACR Power Sum Attenuation to Crosstalk Ratio

PSAI      Pseudo Application Interface, liefert Daten in Echtzeit an andere Anwendungen oder andere Hardware

PSD        Photoshop Document

PSTN     Public Switched Telephone Network

PVC       Permanent Virtual Circuit

PWM    Pulse Width Modulation

PXE        Preboot Execution Environment

Q

QDR       Quadruple Data Rate, Weiterentwicklung von Double Data Rate

QPI        QuickPath Interconnect

QoS       Quality of Service

QUXGA                Quad Ultra Extended Graphics Array

QVGA   Quarter Video Graphics Array

QWUXGA           Quad Wide Ultra Extended Graphics Array

QXGA   Quad Extended Graphics Array

R

RAD       Rapid Application Development

RAID      Redundant Array of Independent Disks, ursprünglich Redundant Array of Inexpensive Disks

RADIUS                Remote Authentication Dial-In User Service

RAM      Random-Access Memory

RAR       Resource Adapter

RARP     Reverse Address Resolution Protocol

RAS        Remote Access Service

RAS        Row Address Strobe

RBL        Realtime Blackhole List

RCP        Rapid Control Prototyping oder

Rich-Client-Platform oder

Remote Copy Protocol

RDBMS                Relational Database Management System

RDF        Resource Description Framework

RDP       Remote Desktop Protocol

RED        Random Early Detection

REST      Representational State Transfer

REU       RAM Expansion Unit

REXX     Restructured Extended Executor Language

RFC        Request for Comments

RFC        Remote Function Call

RFID      Radio Frequency Identification

RGB       Red Green Blue (Rot Grün Blau)

RIA         Rich Internet Application

RIMM   Rambus In-Line Memory Modul

RID         Relative Identifier

RIP         Routing Information Protocol oder

Raster Image Process

RISC       Reduced Instruction Set Computer

RLE         Run-length encoding

RLL         Run Length Limited

RMI       Remote Method Invocation

RMS      Rights Management Services

ROI        Region of Interest (in der Bildverarbeitung)

ROM     Read Only Memory

RPC        Remote Procedure Call

RPG       Role Playing Game oder

Report Program Generator

RPM      RPM Package Manager (rekursives Akronym, ehemals RedHat Package Manager)

RPS        Rights Protection System

RS-232 Recommended Standard 232, eigentlich: Radio Sector 232, heute: EIA-232

RSA        Rivest, Shamir, Adleman

RSH        Remote Shell

RSS        Really Simple Syndication

RTC        Real Time Clock

RTF        Rich-Text-Format

RTFM    Read The Fucking Manual

RTL         Register Transfer Level (Ebene in Hardware / Hardware-Modellierung)

RTOS     Realtime Operating System

RTP        Realtime Transport Protocol

RTSI       Real Time System Integration

RTTI       Runtime Type Information

RUE       Rich User Experiences

S

SAA       Systems Application Architecture

SACD     Super Audio Compact Disc

SAFT      Simple Asynchronous File Transfer

SAM      Security Account Manager

SAN       Storage Area Network oder

System Area Network

SANE     Scanner Access Now Easy oder

Standard Apple Numeric Environment

SAS        Serial Attached SCSI

SASL      Simple Authentication and Security Layer

SAT        SCSI/ATA Translation

SATA     Serial ATA

SATL      SCSI/ATA Translation Layer (siehe SCSI/ATA Translation)

SAX        Simple API for XML

SBC        Session Border Controller oder

single-board computer

SBP-2    Serial Bus Protocol, Protokoll aus der IEEE1394- bzw. Firewire- bzw. iLink-Welt

SCAM   SCSI Configuration AutoMatically

SCEP      Simple Certificate Enrollment Protocol

SCP        Secure Copy Protocol

SCPI       Standard Commands for Programmable Instruments

SCSA     Secure Content Storage Association

SCSI       Small Computer System Interface

SCUMM              Script Creation Utility for Maniac Mansion

SD          Single Density (Diskette)

SDF        Synchronous Data Flow

SDH       Synchronous Digital Hierarchy

SDK        Software Development Kit oder

System Design Kit

SDL        Service Description Language (siehe Web Services Description Language) oder

Simple DirectMedia Layer oder

Specification and Description Language

SDLC      Synchronous Data Link Control oder

Software Development Life Cycle

SDR        Single Data Rate

SDSL      Symmetric Digital Subscriber Line (Variante von DSL)

SEO        Search Engine Optimization

SFF         Small Form Factor

SFP        Small Form-factor Pluggable (umgangssprachlich auch mini-GBIC)

SGML    Standard Generalized Markup Language

SHFS      Shell File System

SHTTP   Secure Hyper Text Transport Protocol

SIM        Subscriber Identity Module

SIMD     Single Instruction Multiple Data

SIMM   Single Inline Memory Module

SIP         Session Initiation Protocol oder

Sideway Information Passing

SIPP       Single Inline Pin Package (siehe Single Inline Memory Module)

SIS          Single Instance Storage

SL           Microsoft Silverlight

SLA        Service-Level-Agreement

SLAM    Simultaneous Localization and Mapping

SLD        Second Level Domain oder

Styled Layer Descriptor

SLI          Scalable Link Interface

SLIP       Serial Line Internet Protocol

SLL         Static Link Library

SLNP     Simple Library Network Protocol

SLP         Service Location Protocol

SLR         Scalable Linear Recording

SMAP   Simple Mail Access Protocol

SMART                 Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology

SMASH                Systems Management Architecture for Server Hardware

SMB      System Management Bus oder

Server Message Block

SMBIOS               Systems Management BIOS

SMD      Surface Mounted Device

SMIL      Synchronized Multimedia Integration Language

SMI-S    Storage Management Initiative – Specification

SML       Standard ML oder

System Management Language

S/MIME               Secure / Multipurpose Internet Mail Extensions

SMP      Symmetric Multi-Processing, siehe Symmetrisches Multiprozessorsystem

SMS       Short Message Service

SMT       Simultaneous Multithreading

SMTP    Simple Mail Transfer Protocol

S/N        Serial Number

SNA       Systems Network Architecture (IBM-Großrechner)

SNMP   Simple Network Management Protocol

SOA       Service Oriented Architecture oder

Start of Authority (im DNS, siehe SOA Resource Record)

SOAP    Simple Object Access Protocol

SOX       Sarbanes-Oxley Act

S/PDIF Sony/Philips Digital Interface

SPDX     Software Package Data Exchange

SPEC      Standard Performance Evaluation Corporation

SPEWS Spam Prevention Early Warning System

SPF        Sender Policy Framework

SPI         Serial Peripheral Interface

SPLC      Secure Product Lifecycle

SPM      Scratch Pad Memory

SPoF      Single Point of Failure

SPP        System Platform Processor (NVIDIAs Gegenstück zu Intels MCH)

Standard Parallel Port

SPW      Satisfaction per watt (Von Intel vorgeschlagene, objektivere Kennzahl als PPW (Performance per Watt))

SQL        Structured Query Language (Strukturierte Abfragesprache), Datenbankabfragesprache

SRAM   Static Random Access Memory

SRM      Service Resolution Management

SRP        Secure Remote Password, Sicherheitsstandard für Authentifizierungsverfahren

SS           single-sided (Diskette oder Speichermodul)

SSD        Solid-State-Drive

SSE         Streaming SIMD Extensions

SSH        Secure Shell

SSI          Server Side Includes

SSID       Service Set Identifier

SSL         Secure Sockets Layer oder

Syntax/Semantic Language

SSO        Single Sign-on

ST           Simple Transformations

STFW    Search the fucking web

STP        Shielded Twisted Pair

STUN    Simple traversal of UDP over NATs

SUXGA                 Super Ultra Extended Graphics Array

SVCD     Super Video Compact Disc

SVDRP Simple Video Disk Recorder Protocol

SVG       Scalable Vector Graphics

SVGA    Super Video Graphics Array

SVN       Subversion

SXGA    Super Extended Graphics Array

T

Tcl          Tool command language

TC           Turbo Cache

TCO       Total Cost of Ownership

TCP        Transmission Control Protocol

TCPA     Trusted Computing Platform Alliance

TCP/IP Transmission Control Protocol / Internet Protocol

TDMA   Time Division Multiple Access

TDP        Thermal Design Power

TEDS      Transducer Electronic Data Sheet

TFT         Thin Film Transistor

TFTP      Trivial File Transfer Protocol

TIPC       Transparente Inter-Process Communication

TKIP       Temporal Key Integrity Protocol

TLB         Translation Lookaside Buffer

TLD        Top-Level-Domain oder

Tag Library Descriptor

TLM       Transaction Level Modelling

TLS         Transport Layer Security

TM         Transactional Memory

TOS        The Operating System oder

Tramiel Operating System (Betriebssystem der Atari-Computer)

TPC        Transmitter Power Control oder

Transaction Processing Performance Council

TPI         Tracks Per Inch

TPM      Trusted Platform Module

TPoX     Transaction Processing over XML

TS           Timeserver oder

Terminal Server oder

TeamSpeak oder

Transport Stream

TSC        Time Stamp Counter

TSP        Traveling Salesman Problem

TSO        Time-Sharing Option

TTL         Time-to-live oder

Transistor-Transistor-Logik

TWAIN Toolkit Without An Interesting Name

TWI        Two-wire Interface

U

UAA      Universal Audio Architecture

UAC       User Account Control

UART    Universal Asynchronous Receiver Transmitter

UAT       User Acceptance Test

UBE       Unsolicited Bulk Email

UCD       User Centered Design

UCE       Unsolicited Commercial E-Mail

UC          Unified Communications

UCP       Universal Computer Protocol

UCS       Universal Character Set

UDDI     Universal Description, Discovery and Integration

UDF       Universal Disk Format

UDF       User Defined Function

UDMA Ultra-Direct Memory Access

UDP       User Datagram Protocol oder

Usenet Death Penalty

UFS        Unix File System

UHCI     Universal Host Controller Interface

UI           User Interface oder

User Interaction

UID        User identifier oder

User Interface Design

UMA     Uniform Memory Access oder

Unified Memory Architecture oder

Universal Multimedia Access

UMB     Upper Memory Block

UMDF   User-Mode Driver Framework

UML      Unified Modeling Language

UMTS   Universal Mobile Telecommunications System

UPnP    Universal Plug and Play

UPS       Uninterruptible Power Supply

URI        Uniform Resource Identifier

URL        Uniform Resource Locator

USB       Universal Serial Bus

USV       Unterbrechungsfreie Stromversorgung

UTF        Unicode Transformation Format

UTM      Unified threat management

UTP       Unshielded Twisted Pair

UUG      Unix User Group

UWB     Ultra Wide Band

UXD       User Experience Design (siehe User Experience)

UXGA   Ultra Extended Graphics Array

V

VAFC     VESA Advanced Feature Connector

VB          Visual Basic – in den 2 Varianten Visual Basic Classic (steht für die VB-Versionen bis VB6) und Visual Basic .NET (mit der Abkürzung VB.NET)

VBA       Visual Basic for Applications

VBS        Visual Basic Script

VC          Visual Composer

VCD       Video-CD oder virtual channel descriptor

VCI         virtual channel identifier

VCS        Version Control System (Versionsverwaltung)

VDR       Video Disk Recorder (Festplattenrekorder)

VDSL     Very High Speed Digital Subscriber Line (Variante von DSL)

VESA     Video Electronics Standards Association

VFAT     Virtual FAT

VFC        VESA Feature Connector

VFS        Virtual Filesystem Switch

VGA      Video Graphics Array

VHDL     Very High Speed Integrated Circuit Hardware Description Language

VLAN    Virtual Local Area Network

VLB        VESA Local Bus

VLIW     Very Long Instruction Word

VLSI       Very Large Scale Integration

VM        Virtuelle Maschine

VMS      Virtual Memory System

VNC       Virtual Network Computing

VO         Virtual Organisation (im Grid-Computing)

VoIP      Voice over IP

VP          Visual Programming

VPI         virtual path identifier

VPL        Visual Programming Language

VPN       Virtual Private Network

VRAM   Video Random Access Memory

VRML    Virtual Reality Modeling Language

VRRP     Virtual Router Redundancy Protocol

VSAM   Virtual Storage Access Method (IBM-Großrechner)

VST        Virtual Studio Technology

VTAM   Virtual Terminal Access Method (IBM-Großrechner)

VTS        Virtual Tape Server

VXLAN Virtual Extensible LAN

W

W2K      Windows 2000

W2Kx    Windows 2Kx (Windows 2003 = W2K3, Windows 2008 = W2K8)

W3C      World Wide Web Consortium

WAIS     Wide Area Information Servers

WAMP(P)           Windows-Apache-MySQL-PHP(-Perl)

WAN     Wide Area Network

WAP      Wireless Application Protocol

WBEM Web-Based Enterprise Management

WCS      Web Coverage Service

WDDX   Web Distributed Data Exchange

WDS      Wireless Distribution System

WEP      Wired Equivalent Privacy

WFS       Web Feature Service

WIDL     Web Interface Definition Language

WIMP   WIMP (Benutzerschnittstelle) für Windows, Icons, Menus, Pointing device

WINE    Wine Is Not an Emulator (rekursives Akronym)

WINS    Windows Internet Naming Service

WISP     Wireless Internet Service Provider

WLAN   Wireless Local Area Network (Kabelloses Lokales Netzwerk)

WLL       Wireless Local Loop

WMA    Windows Media Audio

WML     Wireless Markup Language

WMM   Wireless Multimedia

WMS     Web Map Service

WOL      Wake on LAN

WORM                 Write Once Read Multiple

WPA      Wi-Fi Protected Access

WQVGA              Wide Quarter Video Graphics Array

WRS      Web Registry Service

WS-CDL               WS-Choreography Description Language

WSDL    Web Services Description Language

WSDM WS-Distributed Management

WSH      Windows Scripting Host

WSRF    WS-Resource Framework

WSRM WS-Reliable Messaging

WSUXGA            Wide Super Ultra Extended Graphics Adapter

WSVGA               Wide Super Video Graphics Array

WSXGA                Wide Super Extended Graphics Array

WTS       Windows Terminal Server (Terminalserver)

WUXGA               Wide Ultra Extended Graphics Array

WVGA Wide Video Graphics Array

WWAN                Wireless Wide Area Network

WWW   World Wide Web

WXGA Wide Extended Graphics Array

WYSISLWYG       What You See Is Sort-of Like What You Get (sprich: wiesel-wig) (deutsch: „Was Du siehst ist in etwa wie das, was du bekommst“), zynische Bezeichnung für WYSIWYG-Programme, die nicht halten, was sie versprechen

WYSIWYG           What You See Is What You Get (sprich: wi-szi-wig) (deutsch: „Was du siehst ist was du bekommst“). Bezeichnung für graphische HTML-Editor und Textverarbeitungsprogramme, bei denen das gedruckte Ergebnis genau so aussieht wie auf dem Bildschirm

X

X3D        Extensible 3D (VRML-Nachfolger)

XAML    eXtensible Application Markup Language

XAMPP                Extended Apache/MySQL/PHP/Perl

XGA       Extended Graphics Array

xHCI      Extensible Host Controller Interface

XHTML Extensible Hypertext Markup Language

XI            Exchange Infrastructure (Seit SAP NetWeaver 7.0: PI – Process Integration)

XILP       XILP: Internet Links People

XML       Extensible Markup Language

XML-RPC             Extensible Markup Language Remote Procedure Call

XMPP   Extensible Messaging and Presence Protocol

XMS      Extended Memory Specification

XMSF    Extensible Modeling and Simulation Framework

XOG      XML Open Gateway

XrML     Extensible rights Markup Language

XSD        XML Schema Definition

XSL         Extensible Stylesheet Language

XSL-FO Extensible Stylesheet Language – Formatting Objects

XSLT      XSL Transformation

XT           Extended Technology

Y

Y2K        Year 2 Kilo (Year 2000)

YAGNI You Ain’t Gonna Need It

YaST      Yet another Setup Tool

Z

ZBR        Zone Bit Recording

ZFS         Zettabyte File System

 

 

 

Selbst - Abbildung etwas älter
Selbst - Abbildung

schon etwas älter
 
 
"Das Glück wohnt nicht im Besitze und
nicht im Golde, das Glücksgefühl ist
in der Seele zuhause."
 
(Demokrit, 460 - 370 v.Chr.)